25. Sep 2023
Viele Siege bei den Straßenläufen in Bertlich
Hervorragende Ergebnisse gab es für die Fun Runner und Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 bei den Bertlicher Straßenläufen am vergangenen Sonntag. Mehrere Altersklassensiege und vordere Platzierungen konnte das Team des VfL in Herten-Bertlich erringen.
In der Altersklasse M13 kam Niklas Uschmann in 37:34 Minuten als Erster durchs Ziel im 7,5 km-Lauf. Sein Vereinseinskamerad Aaron Raulf überquerte die Ziellinie als Sieger der Altersklasse M12 nach 38:48 Minuten. Zweiter in der Altersklasse M35, wurde Frederic Uschmann als schnellster Gladbecker in 34:29 Minuten.
Die längste Strecke für die VfL-er absolvierte Leonie Banken. In der Altersklasse W14 ging sie im 10 km Lauf an den Start und holte sich den Pokal für die Altersklassensieger in 1:05:45 Std. Schneller war in der Altersklasse U18 Simon Wilms, der nach 45:51 Minuten durchs Ziel lief. Auch er sicherte sich den Pokal für den Besten seiner Altersklasse.
Starke Teilnehmer, schickt der VfL Gladbeck auch im 5 km Lauf an den Start: Aleyna Max siegte in der Altersklasse W10 in 24:06 Minuten. Platz 2 gab es für Nele Banken in der Altersklasse W11 in 24:55 Minuten. Ebenfalls zweite wurde Liska Reinsch in der Altersklasse W13 in 28:36 Minuten.
Weitere Altersklassensiege gab es für Henri Schüssler in der Altersklasse M10 in hervorragenden 24:03 Minuten. Felix Schmidt war erfolgreich in der Altersklasse M12 und kam nach 31:36 Minuten durchs Ziel. Platz 2 in der Altersklasse U18 sicherte sich Jan Welpoth in 23:28 Minuten.
Jüngste Teilnehmerin im Feld war Hannah Wessenbom, die im Kinderlauf über 850 Meter an den Start ging und nach 3:58 Minuten als Zehnte ins Ziel kam.
Die VfL-Trainer Jörg Dußak und Rainer Krüger waren dementsprechend auch hochzufrieden mit dem Abschneiden ihrer Sportler.
[Rainer Krüger]
24. Sep 2023
Jedes Kind braucht eine Zukunft
Zu Ehren der Kinder hat der VfL Gladbeck zum Weltkindertag einen Stand bei der Gladbecker Aktion auf dem Willy-Brandt-Platz eingerichtet. Viele hundert Kinder waren unsere Gäste.
Kinder sind unsere Zukunft. Wir helfen dabei, diese Zukunft zu gestalten und die Rechte von Kindern zu schützen und bekannt zu machen. In dem Kontext hat sich der VfL Gladbeck auf Initiative von Christina Ronczek, Abteilungsleiterin der Kindersportschule und Präventionsfachkraft, erneut am städtischen Aktionstag zum Weltkindertag beteiligt.
Die Abteilungen Handball und Leichtathletik haben mit viel Ideenreichtum und Engagement ein Kinderprogramm bereitgestellt. Die kleinen Racker konnten sich beim Glücksrad-Drehen versuchen und dabei Geschicklichkeitsübungen machen. Beim Eier- und Stelzenlaufen, ebenso beim Seilchenspringen am kleinen und am großen Seil waren Körperspannung und Koordination gefragt. Der Indiaca-Ball und der Hula-Hoop-Reifen forderten Körpermitte und Zielgeschick heraus.
Vorbereitet hatten die Helfer gut 350 Sachpreise für das Glücksrad und den Bewegungsparcours. Diese waren bereits nach 1,5 Stunden vergriffen. Nachschub aus den Reserven und der Nachkauf beim örtlichen Einzelhandel konnte den notwendigen Vorrat bis zum Veranstaltungsende nicht decken. Gemessen am Abfluss der Preise waren mindestens 550 Kinder am VfL-Stand. Allesamt hatten viel Spaß- ebenso deren Eltern.
Wir danken den Helfer*innen aus der Handball- und Leichtathletikabteilung. Ebenso danken wir für die Unterstützung durch den Stadtsportverband.
Es ist sicher: Im kommenden Jahr sind wir wieder dabei!
[Tim Tersluisen]
23. Sep 2023
Fritz-Grenz-Sportfest mit 240 Athleten
Bei besten Wetterbedingungen wurde das Fritz-Grenz-Sportfest im Gladbecker Stadion durchgeführt. Rund 240 Athleten aus 30 Vereinen gaben sich auf Einladung des VfL Gladbeck ein Stell-dich-ein.
Dabei hatte auch Anne Berger im Stabhochsprung der Frauen die Möglichkeit, ihre Verletzungspause aufzuarbeiten. Mit einem Sprung über 4,00 Meter zeigte sie, dass es wieder deutlich aufwärts geht. In ihrem Schatten gab es auch neue Bestleistung für Leonie Banken, die erstmals 2,20 Meter übersprang.
WM-Teilnehmerin dabei
Eine starke Leistung zeigte die weit angereiste Mona Meyer von der LG TELIS Finanz Regensburg, vor kurzem noch zu sehen in der 4 x 400 Meter-Staffel des deutschen Leichtathletikverbandes bei der WM in Budapest. In Gladbeck wollte sie noch einmal 400 Meter laufen und tat dies auch in hervorragenden 53,75 Sekunden.
VfL-Sportler überzeugen
Auch für weitere VfL-Sportler gab es hervorragende Leistungen. Lea Lüdemann siegte im 75 Meter-Lauf der Altersklasse W13 in 11,17 Sekunden. Über 60 Meter Hürden, siegte sie in einer Zeit von 11,54 Sekunden vor ihrer Vereinskameradin Liska Reinsch, die 12,71 Sekunden benötigte. Rang zwei in der Altersklasse W12 gab es auch für Anna Dierichs im Weitsprung mit einer Weite von 4,07 Meter. Über 60 Meter Hürden in ihrem ersten Wettkampf erreichte sie 11,54 Sekunden und kam auf Rang drei.
Gleich drei Siege konnte Melina Sommerfeld in der Altersklasse W11 abräumen. Sie war im 50 Meter-Sprint (7,81 Sekunden) im Weitsprung (4,17 Meter) und im Schlagballwurf (33,00 Meter) nicht zu schlagen. Im Hochsprung wurde sie Zweite mit übersprungenen 1,24 Meter. Svea Salden (29,50 Meter) und Nele Banken (28,50 Meter) belegten im Schlagballwurf die Plätze zwei und drei. Rang drei gab es auch noch für Svea Salden im 800 Meter-Lauf, in dem sie 3:00,87 Minuten benötigte.
Nachwuchs der U12: Schneller, höher, stärker
Eine große Gruppe des VfL Gladbeck ging auch in der Altersklasse W10 an den Start. Die schnellste Sprinterin des VfL war Lena Korus, die in 8,34 Sekunden auf Rang zwei lief. Siegerin des 800 Meter-Lauf heißt Aleyna Max, die 3:05,02 Minuten benötigte, Mia Seeske (3:28,28 Minuten) und Lea Chaymowsky (3:37,99 Minuten) belegten die Plätze drei und vier. Im Hochsprung siegte Melina Hasanović mit 1,12 Meter vor Lena Korus, die die gleiche Höhe übersprang (allerdings erst im zweiten Versuch). Melina Hasanovic kann auch im Weitsprung der Altersklasse auf Rang drei mit 3,37 Meter. Rang zwei im Schlagballwurf ging an Elena Ziebell, die 29,50 Meter warf. Melina Hasanovic, Mia Seeske, Aleyna Max, Lena Korus, und Klara Henn belegten die Ränge 3-7.
Läuft gut, für die U10
In der Altersklasse W9, siegte Hannah Wessenbom mit 16,50 Meter im Schlagballwurf der Altersklasse. Im Weitsprung belegte Hannah Rang drei mit genau 3,00 Meter und Zweite wurde sie im 800 m-Lauf in einer Zeit von 3:27,92 Minuten vor ihrer Vereinskameradin Nele Lauterbach, die in 3:28,18 Minuten Dritte wurde. Nele Lauterbach kam dafür im 50 Meter-Sprint auf den zweiten Platz. Hier lief sie in 8,92 Sekunden durchs Ziel.
Einen Sieg in der Altersklasse W8 gab es noch für Lara Elena Wissing. Sie gewann den Schlagballwurf der Mädchen mit einer Weite von 14,50 Meter. Leonora Ziebell kam mit 14,00 Meter auf den dritten Rang. Zweite wurde Lara Elena Wissingsingen darüber hinaus noch im 50 Meter-Sprint der Altersklasse W8 in 8,86 Sekunden. Ebenfalls Dritter im 800 Meter-Lauf wurde Lilly Schulz mit einer Zeit von 3:19,69 Minuten.
Im Ballwurf der Altersklasse M13 siegte Team Hilker mit 30,50 Meter. Eine neue persönliche Bestleistung gab es für Niklas Uschmann in der gleichen Altersklasse im Stabhochsprung, in dem er 1,80 Meter übersprang. Sieger im 60 Meter Hürden-Lauf wurde Niklas Uschmann in einer Zeit von 11,47 Sekunden. In der Altersklasse M12 kam Aaron Raulf mit 29 Meter auf Rang zwei.
Maurits Eisema mit Doppelerfolg
Der Sieger im 800 m-Lauf der Altersklasse M11 heißt Maurits Eisema, der 2:57,02 Minuten benötigte. Im Hochsprung kam Maurits mit 1,04 Meter auf Rang drei. Eine Höhe besser sprang Julian Botta und wurde mit 1,08 Meter Zweiter. Im Schlagballwurf kam Maurits Eisema mit 28,50 Meter ebenso auf Platz 2.
Der Hochsprung Sieger in der Altersklasse M10 heißt Raphael Wetzl, der mit 1,04 Meter seinen Vereinskameraden Tom Prediger (1,00 Meter) besiegte. Weitere gute Leistungen erzielte Raphael im Weitsprung, wo er mit 3,42 Meter auf Platz 2 gelangte, ebenso im 800 Meter-Lauf, wo er den zweiten Rang mit 2:57,94 Minuten erreichte.
Philipp Sommerfeld zeigte sich in der Altersklasse M9 ebenfalls in guter Form. Er wurde Zweiter in 50 Meter-Sprint in 8,66 Sekunden vor seinem Vereinskameraden Lennart Bürvenich (8,76 Sekunden). Einen weiteren zweiten Rang sicherte er sich um 800 Meter-Lauf. In 3:22,70 Minuten kam er vor seinem Vereinskameraden Mats Bockisch (3:27,39 Minuten) ins Ziel. Philipp Sommerfeld und Lennart Bürvenich belegten auch im Weitsprung die Plätze zwei und drei. Philipp sprang dabei 3,35 Meter weit, Lennart schaffte 3,06 Meter. Die gleiche Reihenfolge gab es auch noch einmal im Schlagballwurf: Beide warfen 25 Meter weit, weil Philipp aber den besseren zweiten Versuch hatte, wurde er mit dem Silbergang belohnt.
Bester Ballwerfer seiner Altersklasse M8 war Jack Ben Benjamin mit 22,50 Meter. Er siegte auch im Weitsprung mit einer Weite von 2,92 Meter. Im 50 Meter-Sprint wurde er in 9,37 Sekunden zweiter.
[Rainer Krüger]
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- Lea Lüdemann: Rainer Krüger | All Rights Reserved
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- Melina Sommerfeld: Rainer Krüger | All Rights Reserved
- Anna Dierichs: Rainer Krüger
19. Sep 2023
Sport ist Mehrwert
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) startet gemeinsam mit seinen Mitgliedsorganisationen die öffentlichkeitswirksame Kampagne „Sport ist Mehrwert“. Damit soll auf die Auswirkungen der geplanten Mittelkürzungen für den Sport im Bundeshaushalt 2024 aufmerksam gemacht werden.
DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Der Sport leistet einen unverzichtbaren Mehrwert für unsere Gesellschaft. Ihm für das Olympische Jahr 2024 die Mittel kürzen zu wollen, sendet das völlig falsche Signal an alle Athlet*innen, Trainer*innen und Unterstützer*innen des Sports. Die Sportvereine und -verbände generieren mit einem im Verhältnis zum Gesamthaushalt äußerst kleinen öffentlichen Invest ein Vielfaches an positiven Wirkungen für unsere Gesellschaft. Das sollte der Politik jeden Cent wert sein. Es gilt, das Sportsystem in Deutschland weiter zu stärken, sodass es seine Leistungen – sowohl im Spitzensport, aber auch in der Breite – erfüllen kann.“
Der kommunikative Fokus der Kampagne liegt dabei auf den Sozialen Medien, wo mit mehreren Motiven die negativen Konsequenzen der Sparmaßnahmen für den Sport und die Gesellschaft aufgezeigt werden.
Der Sporthaushalt im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) sieht im Vergleich zum aktuellen Jahr eine Kürzung um rund 10 % vor (von ca. 303 Mio. Euro auf ca. 276 Mio. Euro).
Von den Einsparungen betroffen wären u.a. die Finanzierung von wichtigen Trainingsmaßnahmen von Athlet*innen auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen Paris 2024 als auch die Bezahlung des Leistungssportpersonals in den Sportverbänden, das seit 2015 keine Gehaltsanpassung mehr erhalten hat. Hinzu kommen drastische Kürzungen in Höhe von 20 % für das Institut für angewandte Trainingswissenschaft (IAT) sowie das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES), die für Sportverbänden und Athlet*innen in Deutschland wertvolle wissenschaftliche und technische Unterstützung leisten. Das FES war durch seine Arbeit zuletzt an 21 von 27 gewonnenen Medaillen des Team Deutschland bei den Olympischen Winterspiele in Peking beteiligt.
DOSB-Vorstandsvorsitzender Torsten Burmester: „Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag ankündigt, „bessere Rahmenbedingungen für den Spitzensport“ zu schaffen. Aktuell müssen wir erleben, dass das Gegenteil der Fall ist: Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich. Der Spitzensport schafft unvergessliche Momente, die Millionen von Menschen erreichen und inspirieren, er schafft Vorbilder und vermittelt Werte, von der die gesamte Gesellschaft profitiert. Deshalb braucht er jede Unterstützung. Ich habe ebenso wenig Verständnis für Kürzungen im Bereich der Freiwilligendienste, die signifikante Auswirkungen auf den Sport haben werden, sowie beim Bundesprogramm Integration durch Sport. Als DOSB setzen wir uns dafür ein, dass die geplanten Kürzungen zurückgenommen werden, die Kampagne ist dabei ein wichtiger Baustein.“
Kürzungen treffen auch Breitensport
Auch über den Spitzensport hinaus sendet der Haushaltsentwurf 2024 bedenkliche Signale an den organisierten Sport. So sind etwa für den im Koalitionsvertrag angekündigten „Entwicklungsplan Sport“ keine Mittel vorgesehen. Mit dem Plan wollen Sport und Politik gemeinsam die Weichen für eine gesunde Sportlandschaft in Deutschland stellen und konkrete Maßnahmen hinterlegen, wie mit Hilfe der 87.000 Sportvereine die Bevölkerung zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil bewegt werden kann. Die Ausarbeitung des Vorhabens befindet sich in vollem Gange. Die geplanten Maßnahmen können jedoch nicht umgesetzt werden, wenn die notwendigen finanziellen Mittel dafür nicht zur Verfügung stehen.
Der DOSB wird sich über den gesamten Spätsommer und Herbst bis zur zweiten und dritten Lesung des Haushaltsentwurfs im Bundestag Ende November dafür einsetzen, dass der Sport die Wertschätzung in der Haushaltsplanung erfährt, die er verdient hat.
Die Kampagnen-Motive zur freien redaktionellen Verwendung unter Angabe des Copyrights „Deutscher Olympischer Sportbund e.V.“ finden Sie hier: https://www.dosb.de/medien-service/downloads/anzeigenvorlagen.
[DOSB]
Mit einer bärenstarken Gruppe trat der VfL Gladbeck 1921 bei den Kreisbestenkämpfen an und stellte mit 56 Teilnehmer mehr als die Hälfte der 104 Teilnehmerkinder. Der VfL konnte aber nicht nur zahlenmäßig überzeugen. Sage und schreibe 44 Kreismeistertitel räumte der Leichtathletiknachwuchs des VfL Gladbeck am vergangenen Samstag im heimischen Stadion ab. Bei Sonnenschein und bester Laune sammelten die VfLer*innen in den Altersklassen U10 bis U14 einen Podestplatz nach dem anderen. Für die übrigen Vereine des Leichtathletik-Kreises blieben nur noch 27 Titel zu verteilen.
Das Triple für Niklas Uschmann
Niklas Uschmann konnte in der Altersklasse M13 dreimal gewinnen. Er siegte sowohl über 60 m Hürden in 11,14 Sekunden, über die flachen 75 Meter in 11,45 Meter sowie im Weitsprung mit einer Weite von 3,82 Meter. Den zweiten Platz belegte er dazu noch im Hochsprung mit 1,30 Meter.
Tim Hilker konnte sich im Kugelstoßen mit 8,08 Meter und Diskuswurf mit 22,61Meter durchsetzen. Die beiden belegten gemeinsam mit Justus Möllmann und Felix Schmidt ebenfalls den ersten Platz in der 4×75 Meter-Staffel. Justus gewann außerdem den Hochsprung der Altersklasse M12 mit 1,20 Meter. Aaron Raulf entschied das Kugelstoßen in derselben Altersklasse für sich; 5,09 Meter brachten ihm den Sieg.
Auch die Mädels der Altersklassen U14 konnten sehr gute Ergebnisse auf ihr Konto buchen. Lea Lüdemann siegte über 75 Meter in 10,81 Sekunden. Liska Reinsch gewann über 800 Meter in 3:16,21 Minuten. Das Kugelstoßen (7,09 Meter) sowie den Speerwurf (22,85 Meter) entschied Antonia Sobczak für sich (alle W13). Anna Dierichs (W12) erreichte den ersten Platz über 75 Meter in persönlicher Bestzeit mit 11,02 Sekunden, sie gewann ebenfalls den Hochsprung mit 1,33 Meter.
Die U12-Staffeln waren ebenso erfolgreich. Die Jungs in der Besetzung Maurits Eisema, Klaas Tiemann, Tom Prediger und Raphael Wetzl liefen in 32,84 Sekunden die 4×50 Meter und belegten damit Rang eins. Die zweite Staffel der Mädels mit Marie Tobies, Nele Banken, Elin Reinsch und Sophia Krekeler belegte den ersten Platz in 33,64 Sekunden, Zweite wurde die dritte Staffel mit Line Kowalzik, Lea Caymowski, Mia Seeske und Elena Ziebell.
Melina Sommerfeld und Klaas Tiemann setzen Ausrufezeichen
Klaas Tiemann siegte auch über die 50 Meter in 8,28 Sekunden sowie den Weitsprung mit 3,92 Meter, Maurits gewann die 800 Meter in 3:22,29 Minuten und den Ballwurf mit 28,50 Meter (beide M11).
In der Altersklasse M11 dominierte Raphael die 800 Meter in 3:04,39 Sekunden und den Ballwurf mit 37,00 Meter.
Melina Sommerfeld (W11) sicherte sich viermal den ersten Platz. Zunächst über die 50 Meter in 7,71 Sekunden, ebenfalls im Hochsprung mit 1,22 Meter und im Weitsprung mit 4,07 Meter. Zuletzt gewann sie auch den Ballwurf mit 32,50 Meter.
Auch die U12 lässt sich in Bestform
Lena Korus (W10) siegte über 50 Meter in 8,20 Sekunden genauso wie im Weitsprung mit 3,48 m. Aleyna Max wurde Erste über 800 Meter (3:06,01 Minuten). Melina Hasanovic konnte den Hochsprung mit 1,16 Meter für sich entscheiden und Elena Ziebell den Schlagballwurf mit 28,00 Meter.
Auch die U10 lieferte ab. Die erste Staffel mit Carolin Vogt, Clara Stolletz, Nele Lauterbach und Lara Wissing siegte in 36,60 Sekunden über 4×50 Meter. Nele siegte auch im Einzelsprint über 50 Meter in 8,90 Sekunden. Clara entschied den Weitsprung mit 3,13 m für sich und Hannah Wessenborn gewann im Ballwurf mit 18,00 Meter (alle W9). In der W8 gewann Lilly Schulz die 800 Meter in 3:12,09 Minuten.
Die 4 x 50 Meter-Staffel der Altersklase U10 mit Thilo van Huet, Fiete Amann, Phillip Sommerfeld und Kjell Virus siegte in 34,97 Sekunden. Kjell gewann auch die 50 Meter in 8,56 Sekunden und den Weitsprung mit 3,39 Meter. Thilo siegte im Ballwurf mit 33,00 Meter. Über 800 Meter der Altersklasse M8 belegte Adam Labrahimi in 3:03,59 Minuten den ersten Rang, er siegte ebenfalls im Weitsprung mit 2,98 Meter und im Ballwurf mit 23,00 Meter.
Über die Siege hinaus gab es noch viele vordere Platzierungen, die unter https://ladv.de/ergebnisse/76257/Kreisbestenk%C3%A4mpfe-Ergebnisliste-Gladbeck-2023.htm nachgelesen werden können.
Saisonabschluss
VfL-Sportwartin Emily Klein war dementsprechend hoch zufrieden über die Entwicklung in den Schülerklassen, die sich bereits im Winter andeutete. Ein Großteil der Kinder wird auch an der Saisonabschlussfahrt in das Feriendorf des Landessportbundes mitfahren, wo man die Sommersaison dann mit einem Sport- und Spaßwochenende beenden wird.
[Emily Klein und Rainer Krüger]
Bei den westfälischen Jugendmeisterschaften der Altersklasse U14 waren auch einige Athleten des VfL Gladbeck 1921 am Start. Im Ischelandstadion in Hagen erzielte dabei Anna Dierichs in der Altersklasse W12 das beste Ergebnis für den VfL Gladbeck.
Im Stabhochsprung holte sie den Bronze-Rang mit einer persönlichen Bestleistung von 2,45 m bei gleicher Höhe wie die Zweitplatzierte. Rang elf erreichte sie noch im Hochsprung mit 1,35 m. An einer neuen Bestleistung von 1,38 m scheiterte sie nur knapp.
Rang fünf ging an Antonia Sobczak im Speerwurf der 13-jährigen Mädchen. Nach etwas holprigem Anfang warf sie im letzten Versuch noch gute 26,60 m und konnte sich auf Platz fünf vorschieben. Rang 10 gab es für sie noch im Kugelstoßen mit 7,13 m.
Ebenfalls im Stabhochsprung aktiv war Niklas Uschmann in der Altersklasse M13. Mit neuer persönlicher Bestleistung von 1,75 m wurde er Fünfter. Über eine neue persönliche Bestleistung konnte er sich noch im 60 m-Hürdensprint der Altersklasse M13 erfreuen. Mit 11,26 Sekinden verbessert er seine Bestleistung deutlich und schaffte sogar die Qualifikation für die Finalläufe. Am Ende gab es für ihn Rang 16 mit 11,61 Sekunden.
In der Altersklasse W 13 schafften ebenfalls zwei VfLerinnen den Einzug in die Finalläufe. Antonia Sobczak erzielte 11,14 Sekunden, gefolgt von ihrer Vereinskameradin Lea Marie Lüdemann, die 11,21 Sekunden benötigte. Im Endlauf steigert sie sich Antonia noch auf 11,01 Sekunden und lief auf Rang zwölf. Lea Marie wurde 14. in 11,25 Sekunden.
Außer der Wertung ging Melina Sommerfeld im Stabhochsprung an den Start. Da ihr Jahrgang noch nicht startberechtigt ist bei diesen Meisterschaften ging sie mit einer Sondererlaubnis an den Start. Mit 1,95 m war Stabhochsprung-Trainer Bludau zufrieden und Melina konnte bereits einmal Meisterschaftsluft schnuppern.
[Rainer Krüger]
Am Sonntag richten die Leichtathleten des VfL Gladbeck im Gladbecker Stadion das Fritz-Grenz-Sportfest aus. Rund 240 Sportler aus 30 Vereinen aus NRW und angrenzenden Landesverbänden werden die Gelegenheit nutzen zum Saisonende noch einmal ihre Bestleistungen zu verbessern.
Von den jüngsten Kinderklassen bis zur Männer und Frauenklasse werden die unterschiedlichsten Disziplinen angeboten.
Duell mit Stäben
Ein Highlight wird dabei dass Duell von Lokalmatadorin Anne Berger mit der ukrainischen Olympiateilnehmerinnen Yana Hladiychuk werden. Dies trafen erst vor zwei Wochen auf einander beim Gladbecker Stabhochsprung-Meeting. Da das Meeting aber für die älteren Sportler bis in die Dunkelheit ging, wollte Stabhochsprung-Coach Christian Bludau seiner Athletin noch einmal bessere Bedingungen bieten. Deshalb lud er dazu auch noch Hladiychuk ein, obwohl sie Anne Berger den Stadionrekord abgeluchst hatte. Die Ukrainerin, die sich bei Leszek Klima in Leverkusen fit hält, hat dann auch ihre Teilnahme zugesagt. Auch wenn es ein ungleiches Duell ist, da Anne Berger nach Kreuzbandriss noch nicht bei 100 Prozent ist, sollte ihr dieser Wettkampf Motivation für einen ersten Sprung über vier Meter sein.
Power aus Regensburg
Eine weitere starke Sportlerin hat sich angesagt: Mona Meyer aus Regensburg, Staffel-Teilnehmerin an den Weltmeisterschaften in Budapest ist auf der Suche nach einem 400 m-Rennen auf Gladbeck gestoßen. Auch sie will noch ein gutes Rennen zum Saisonende.
Petrus spielt wohl mit
Der Wettergott scheint es gut zu meinen, so dass Abteilungsleiter Johannes Waschelewski ein schönes Sportfest mit guten Leistungen erwartet.
Bildquellen
- Anne Berger: Rainer Krüger
29. Aug 2023
Gladbecker Sparkassenlauf feiert die Volljährigkeit
Trocken hinter den Ohren war der Gladbecker Sparkassenlauf am vergangenen Sonntag zwar nicht, dennoch konnte das Laufereignis seinen 18. Geburtstag feiern. Beginn und Ende der Veranstaltung waren etwas mit Regen gesegnet, dazwischen jedoch glänzte Petrus mit bestem Läuferwetter, einem Mix aus Sonne und Wolken und nicht zu warmen 21 Grad.
Vielfalt an Strecken
Insgesamt fanden 643 Läufer plus Begleitungen den Weg ins Wittringer Stadion, um an einem der sieben angebotenen Wettbewerbe teilzunehmen. Beim Bambinilauf bis hin zum Halbmarathon konnten die Kleinen und Großen durch die parkähnliche und witterungsgeschützte Strecke im Wittringer Wald walken, laufen oder rennen. Dabei kamen stattliche Leistungen zustande.
Echte Profis in Laufschuhen am Start
Der elfjährige Phil Streitberg vom SuS Bertlich konnte die 1,5 Kilometer in sehr guten 5:21 Minuten beenden. Damit machte er über 30 Sekunden auf Platz zwei gut, welcher vom altersgleichen Justus Meyer vom SSV Buer belegt wurde.
Auf gleich zwei Strecken zeigte sich Prince Touray in Bestform. Als Doppelstarter siegte der 27-Jährige in nur 17:13 Minuten über die 5,0 Kilometer. Drei Stunden später startete Touray auf der 10,0 Kilometer-Distanz und siegte dort in 36:19 Minuten vor Patrick Schwager vom LC Adler Bottrop (37:46 Minuten).
Den Halbmarathon gewann Timo Schaffeld vom RWO Endurance Team in 1:13:10 Stunden. Platz zwei sicherte sich Yann Laser vom LC Adler Bottrop in 1:14:43 Stunden.
Ganz entspannt bei den Kleinen
Auf der Bambini-Strecke ging es deutlich langsamer und entspannter zu als auf den langen Strecken. Die 421 Meter der Bambini entspricht einem Hundertstel der klassischen Marathondistanz. Die kleinen Racker im Laufalter bis 5 Jahre laufen ihre Strecke ohne Zeitmessung und ohne Wettkampfdruck. „Die Kleinen sollen an den Sport herangeführt werden und das Erlebnis mit Spaß und nicht mit Druck verknüpfen,“ so Organisator Tim Tersluisen. Die Belohnung ist eine rege Teilnahme der Familien, welche die Kinder im Ziel begrüßen. Die Stoppelhopser erhalten dort kleine Medaillen und Sachpreise der Sponsoren.
Teams mit vielen Teilnehmern
Mit 33 gemeldeten Startern konnte das RWO Endurance Team auch die größte vorangemeldete Gruppe stellen. Das Team hatte den knappen Vorsprung von nur einer Meldung vor dem zweitplatzierten Team von „Der Kleine Bergmann“, einem der Sponsoren des Gladbecker Sparkassenlaufs.
Zufriedenheit auf allen Seiten
Großes Lob von allen Seiten erhielt erneut die Gesamtorganisation und die Vorbereitung der Strecke. Die gute Kennzeichnung des Streckenverlaufs, der Kilometerabschnitte und möglicher Gefahrenstellen sind die Stärken der Gladbecker Strecke. Die Strecke liegt bereits seit vielen Jahren in den erfahrenen Händen von Peter Schichtholz aus der Fun Runner-Abteilung des VfL Gladbeck.
Auch die Verpflegung erhielt wieder viel Lob. Sigrid Mollenhauer, ebenfalls Fun Runnerin, stellte mit Ihrem Team viele hundert Liter Wasser, Apfelsaftschorle, Isogetränke sowie 70 Kilo Bananen und 40 Kilo Pink Lady-Äpfel bereit. Die drei Verpflegungsstationen an der Strecke hatten gut zu tun.
Für den technischen Ablauf der Zeitmessung war das Zeitmessteam aus Bertlich im Einsatz. Wolfgang und Sebastian Lange stellten das erste Mal Nettozeiten und Live Timing bereit, was ebenso guten Anklang fand. Die Ergebnisse aus Bertlicher Feder präsentiert unser Sprecher Laurenz Thissen aus Weeze in gewohnt launiger Weise. Dadurch gestaltete sich der Ablauf werde gehetzt noch entstanden Längen.
Ehrungen durch Bürgermeisterin Weist und Sparkassenvorstand Steiner
Bei den Siegerehrungen zeigten sich viele strahlende Gesichter. Bürgermeisterin Bettina Weist ließ es sich trotz äußerst holprigem Wochenendablauf nicht nehmen, einige Siegerehrungen durchzuführen. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Gladbeck, Marcus Steiner, überreichte Frau Weist unzählige Pokale und Urkunden, die ihr das Ehrungsteam um Christiane Weng vorbereitete.
Viele ehrenamtliche Helfer dabei
Über 40 ehrenamtliche Helfer waren im Einsatz, um den 18. Gladbecker Sparkassenlauf zu einem Erfolg zu machen. Darunter die Vereinskameraden aus der Fun Runner-Abteilung, um Chefin Anja Rückmann. Ebenso die Kampfrichter des FLVW-Kreises Gelsenkirchen, die am Sonntag ausnahmsweise als Streckenposten für Sicherheit sorgten und das Abkürzen verhinderten. Zudem halfen die Trainer und Athleten der Leichtathletikabteilung, die zeitgleich ihre Athleten coachen mussten. Ein Spagat, der nicht ganz einfach war.
Die medizinische Versorgung stellte das Deutsche Rote Kreuz Gladbeck mit seinen ehrenamtlichen Rotkreuzlern sicher. Deren Einsatzleitung hatte Wilhelm Walter.
Wir sagen Danke
Das Organisationsteam dankt allen Teilnehmern und Helfern des Laufs. Ein ganz besonderer Dank gilt den Sponsoren und der Stadtverwaltung Gladbeck, die den Lauf seit Jahren fördern und im Fortbestand sichern.
Die nächste Ausgabe des Gladbecker Sparkassenlaufs findet statt am 25.08.2024. Alle Ergebnisse und weitere Informationen finden Sie unter https://www.sparkassenlauf.com
[Tim Tersluisen]
Jede Menge neue Erfahrungen gab es beim ersten Stabhochsprung-Meeting des VfL Gladbeck 1921 im Gladbecker Stadion. 28 Sportler von acht bis 70 Jahren fanden sich bei besten Bedingungen ein. Die Idee zu dem Wettkampf hatte VfL-Stabhochsprung-Trainer Christian Bludau. Er wollte eine Qualifikationsmöglichkeit für die Schüler des VfL schaffen, die ihren ersten Wettkampf bestritten und einen Aufbau-Wettkampf für Anne Berger.
Ansturm der Stabis
„Leider“ ist Christian Bludau aber in der Stabhochsprung-Familie gut vernetzt und somit sprach sich die Wettkampfmöglichkeit schnell herum im Lande und so gingen 32 Meldungen aus 13 Vereinen für diese Abendveranstaltung ein und damit eigentlich ein paar zu viel, um den Wettkampf noch im Hellen beenden zu können. Die kurzfristigen Absagen von vier Sportlern entspannte die Lage dabei nur wenig.
Für eine tolle Stimmung sorgten Anne Berger und Christian Bludau, in dem sie die Anlage perfekt vorbereiteten und sogar für Sitzgelegenheiten für Sportler und ältere Zuschauer sorgten. Auf der Tribüne versammelten sich sogar einige Zuschauer, schließlich wollte Seniorensportler Wolfgang Ritte, der mit seiner ebenfalls stabhochspringenden Frau und seinen Enkelkindern anreiste, seinen eigenen Weltrekord knacken.
Jugend zuerst
In der ersten Gruppe gab es dann auch die erwarteten guten Leistungen der VfL-Stab-Debütanten. Das beste Ergebnis erzielte die zwölfjährige Anna Dierichs, die mit 2,23 Meter ihre starken Trainingsleistungen bestätigte und damit wohl auch bei den Westfalenmeisterschaften in Hagen antreten wird. Die elfjährige Melina Sommerfeld zeigte sich ebenfalls hart im Nehmen und übersprang trotz kleiner Blessuren die Höhe von 2,03 Meter. Leonie Banken schaffte in der Klasse W14 die gleiche Höhe. In der Altersklasse M13 erzielte Niklas Uschmann 1,73 Meter und in der Altersklasse W13 übersprang Liska Reinsch die Anfangshöhe von 1,43 Meter. Den Schlusspunkt setzte Lukas Binn vom Moerser TV, der seine Bestleistung auf 3,53 Meter schraubte.
Merke: Stabhochsprung-Wettkämpfe können dauern
Die zweite Gruppe startete dann aber leider mit großer Verspätung bereits in der Dämmerung. Jetzt wäre eine Stabhochsprung-Anlage vor der Haupttribüne gut gewesen, die das Licht der Tribünenbeleuchtung hätte nutzen können. Es blieb also nichts anderes übrig, als die Stabhochsprung-Anlage mit Pkw-Scheinwerfern zu beleuchten, damit die Sportler den Einstichkasten sehen können. Bei diesen abenteuerlichen Bedingungen wurde es für die zweite Gruppe nun schwer. Es spricht für die Coolness der Athleten, es dennoch zu versuchen. Der Rekordversuch von Brillenträger Wolfgang Ritte blieb jedoch bei 3,23 Meter stecken. Maja Bertling aus Köln, angereist mit 3,50 Meter Bestleistung, kämpfte sich auf gute 3,33 Meter. Lokalmatadorin Anne Berger verbesserte ihre Bestleistung nach Kreuzband-OP auf 3,93 Meter und schaffte beinahe sogar die Höhe von 4,03 Meter. Eine tolle Leistung im Halbdunkeln, bei der die Kameras die höchste Iso-Stufe nutzen mussten.
Ukrainerin Yana Hladiychuk stellt Stadionrekord auf
Der Sieg in der Frauenklasse ging jedoch an die 30-jährige Olympiateilnehmerin von 2020 Yana Hladiychuk aus der Ukraine, die mit einer persönlichen Bestleistung von 4,61 Meter angereist war. Auch sie hatte zu kämpfen und schaffte die Einstiegshöhe von 4,13 Meter erst im dritten Versuch. Auch für die nächste Höhe von 4,23 Meter brauchte sie drei Versuche. Damit stellte sie einen neuen Stadionrekord auf, der bisher von Anne Berger und Silke Spiegelburg mit 4,20 Meter gehalten wurde. 4,33 Meter schaffte sie jedoch nicht mehr, so dass der Stadionrekord für Anne Berger im nächsten Jahr wieder angegriffen kann. Der eigentlich Leidtragende war der mit 5,35 Meter Bestleistung notierte Till Marburger von der LG Olympia Dortmund, der seine Anfangshöhe von 5,03 Meter bei völliger Dunkelheit nicht schaffte.
Positives Fazit: Wiederholung im kommenden Jahr
Die Resonanz auf ein Stabhochsprung-Meeting war jedenfalls positiv. Die Kinder hatten tolle Vorbilder und ein Autogramm von Yana Hladiychuk. Für Christian Bludau ist klar, dass er ein solches Meeting im nächsten Jahr erneut durchführen will, dann aber am Wochenende und im Hellen. [Rainer Krüger]
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- Anne Berger: Rainer Krüger
- Anne Berger: Rainer Krüger
- Anna Dierichs: Rainer Krüger
- Anna Dierichs: Rainer Krüger
- Anna Dierichs: Rainer Krüger
- Flutlichtspringen VfL Gladbeck: Rainer Krüger
Am 27.08.2023 geht der Gladbecker Sparkassenlauf in die 18. Runde. Interessierte können sich noch bis einschließlich Mittwoch, den 23.08.2023, anmelden.
Viel Neues und viel Bewährtes
In der 18. Auflage haben die Veranstalter des VfL Gladbeck vieles verändert. Zwar bleiben die angebotenen Strecken von 1,5 km bis zum Halbmarathon gleich, sie wurden jedoch völlig neu vermessen. Damit ist der Lauf zertifiziert und bestenlistenfähig.
Zudem wird die Zeitmessung anders aufgestellt: Ab sofort gibt es das Live-Timing mit Netto-Zeiten für alle Läufe sowie den Online-Rennverlauf mit Vorausberechnung der Zielzeit für die Läufer.
Frisch gewaschen werden die Veranstaltungsshirts sein, die die Sparkassenläufer*innen direkt beim Lauf tragen können, wenn sie sich für ein Shirt entschieden haben. Diese sind in diesem Jahr rot- passend zur Sparkasse und passend zum VfL Gladbeck.
Organisation vom Feinsten
Das besondere Steckenpferd der VfLer ist die Ablaufsteuerung. Viel Erfahrung und viel Grübeln haben eine perfekte Verzahnung von sechs Laufwettbewerben und Siegerehrungen in kurzer Abfolge auf derselben Strecke ergeben. Von der Verpflegung über die Helfer bis hin zur Ausschilderung der Strecke geben die Läufer*innen Jahr für Jahr Bestnoten für das Team des Gladbecker Sparkassenlaufs.
Noch bis Mittwoch anmelden
Anmeldungen nimmt der Verein noch bis Mittwochnacht (23.08.23, 23:59 Uhr) entgegen. Das Meldeportal findet man unter https://sparkassenlauf.com
Dort findet man auch viel Wissenswertes rund um den Lauf.
Anne Berger überzeugt ebenfalls in zweiten Wettkampf nach Kreuzband-OP
Christian Bludau stellte sich am Wochenende mal wieder der nationalen Konkurrenz bei den „Masters“ in Mönchengladbach (den Deutschen Seniorenmeisterschaften) in der Altersklasse M50. Nach Problemen in der Wadenmuskulatur musste der 53-jährige das letzte Training vor den Meisterschaften noch abbrechen und die Teilnahme war in Gefahr.
Fanclub sicherheitshalber ausgeladen
Am Samstag, bei dem Wettkampf von Anne Berger, machte er noch einen Belastungstest mit ein paar Anlaufkontrollen. Die verliefen zufriedenstellend, so dass er den Start am Sonntag wagte. Sicherheitshalber hat er seinen Fanclub von 10 Nachbarn, die eigentlich alle mitkommen wollten, abgesagt, weil er noch immer die Gefahr sah, beim Aufwärmen oder beim ersten Versuch den Wettkampf abbrechen zu müssen.
Mit seiner Athletin Anne Berger wechselte Christian diesmal die Rollen, so dass die 23-jährige das Coaching übernahm. Der Probesprung beim Einspringen über 3,70 Meter klappte, so dass er sich entschied mit 3,60 Meter in den Wettbewerb einzusteigen. Souverän überwand er diesen im ersten Versuch, was immer kritisch ist, da zwischen dem Einspringen und dem ersten Wettkampfsprung anderthalb Stunden vergangen waren (bei 14 Teilnehmern).
Duell am Mönchengladbacher Himmel
Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch zwei Konkurrenten im Wettbewerb verblieben. Einer schaffte die Höhe nicht mehr, so dass sich ein Duell zwischen dem Gladbecker und Tilmann Colberg vom Möllner SV abzeichnete. Doch ließ der VfLer keinen Zweifel an seiner Leistungsfähigkeit, in dem er alle Höhen 3,70 Meter, 3,80 Meter und 3,90 Meter sauber im ersten Versuch überwand. Da konnte der Konkurrent nicht mithalten. Nachdem dieser sich bei 3,70 Meter und 3,80 Meter schon jeweils einen Fehlversuch leistete, stand der deutsche Meister fest. Christian Bludau versuchte sich noch einen weiteren Versuch an den 4,0 Meter. Doch beendete er den Wettbewerb danach, um keine ernsthaftere Verletzung zu riskieren.
Hausduell „verloren“
Das interne Duell mit seiner Athletin Anne Berger verlor Bludau jedoch. In Dortmund konnte sich Anne in ihrem zweiten Wettkampf nach der Kreuzband-Operation weiter steigern. Unter widrigen Umständen mit mehreren Regenunterbrechungen
bewies sie, dass sie zu ihrer alten Leistungsstärke zurückfindet und wieder in der Lage ist ihre Wettkampfstäbe zu springen. Bei 3,92 Meter war leider am Samstag noch Schluss, die 4-Meter-Marke soll aber in Kürze wieder fallen.
[Rainer Krüger]
14. Aug 2023
Stabhochsprung-Wettkampf des VfL Gladbeck
Der VfL Gladbeck 1921 richtet am Mittwoch, 16.08.2023 im Gladbecker Stadion einen Stabhochsprung-Wettkampf aus.
Starker Auftakt
27 Sportler von 8 – 82 Jahren (Anfänger bis Spitzenklasse) haben bisher gemeldet. Hier kann man Stabhochsprung aus der Nähe betrachten, auf der Gegentribüne im Stadion. Alle Leistungsklassen werden an den Start gehen. Um 17.30 Uhr beginnen die Anfänger und Senioren, um 19 Uhr werden die Spitzenathleten an den Start gehen.
Knackt Anne Berger die 4 Meter?
Neben Lokal-Matadorin Anne Berger, die versuchen wird, erstmals nach schwerer Verletzung wieder die 4,00 Meter-Marke zu knacken, haben sich noch weitere Spitzenathleten angekündigt. Neben Yana Hladiychuk aus der Ukraine, die derzeit offenbar in Leverkusen bei Leszek Klima trainiert und die mit einer Weltklasse-Bestleistung von 4,61 Meter anreisen wird, haben sich noch die beiden Dortmunder Till Marburger (Männerklasse, Bestleistung 5,35 Meter) und Hendrik Hohmann (Jugend U20, Bestleistung 5,10 Meter) angemeldet.
Bunt gemischtes Publikum
Der älteste Teilnehmer wird aus Niedersachen anreisen. Der 82-jährige Siegbert Gnoth nimmt regelmäßig an Sportfesten des VfL Gladbeck 1921 teil und ist damit ein alter Bekannter. Die größte Gruppe stellt Bayer Uerdingen mit 10 Startern. Dabei taucht der Name Ritte gleich achtmal in der Meldeliste auf. Wolfgang Ritte, der in Gladbeck versuchen wird, einen Senioren-Weltrekord aufzustellen, bringt noch Frau, Kinder und Kindeskinder mit. Mit Olaf Kartenberg wird sogar noch ein weiterer gebürtiger Gladbecker und ehemaliger VfLer an den Start gehen, der am Niederrhein wohnt und für Uerdingen startet. Der ehemalige Deutsche Juniorenmeister springt allerdings gesundheitsbedingt nicht mehr auf solch hohem Niveau.
[Rainer Krüger]
Am Donnerstagmorgen (27.07.2023) starteten die Leichtathletik-Schüler des VfL Gladbeck 1921, organisiert und gefördert vom Stadtsportverband Gladbeck, zur einer Jugendsportbegegnung nach Schwechat. Vom Flughafen Düsseldorf ging es für Daniel Unrau, Liska und Elin Reinsch, Melina Sommerfeld, Julian Botta, Justus Möllmann, Tim Hilker, Levin Weisser, Klaas Tiemann und Lea Marie Lüdemann, begleitet von ihren Trainern Annika Gruhlke und Rainer Krüger mit dem Flieger nach Schwechat.
Wie unter alten Freunden
Nach dem Flug wurden die Sportler von den Trainer Leo Hudec und Babsi Viertl empfangen und zur Unterkunft gebracht. In einer tollen Turnhalle der Volksschule gab es nicht nur ein Feldbetten-Lager, sondern auch genug Platz zum Spielen und Toben. Nach dem Mittagessen im Schwechater Stadion ging es dann los mit dem durchaus anstrengenden und abwechslungsreichen Programm. Eine Gruppe von Kindern der Sport-Vereinigung Schwechat (SVS) und die Schwechater Betreuer Leo Hudec, Babsi Viertl und Daniel Marton begleiteten die Gladbecker Delegation vom Frühstück bis zum Abendbrot und dadurch gab es viele Möglichkeiten, dass sich die Kinder besser kennenlernen konnten.
Schwechat – Ein echtes Sportparadies
Nach dem Mittagessen zeigten Leo Hudec und Babsi Viertl stolz das ganze Sportareal der Schwechater mit allen Möglichkeiten: Mehrere Fußballplätze, eine neue Anlage für Kugel, Diskus und Hammerwurf, Baseball-Platz und Beachvolleyball-Anlage, die dann auch gleich einmal ausprobiert wurde. Nach dem Volleyball gab es ein Schnupper-Training beim Baseball-Verein „Blue Bats Schwechat“. Der Trainer Phil übte mit den Kindern Schlagen und Fangen und ließ zum Erstaunen der Trainer zum Abschluss sogar ein richtiges Baseball-Spiel durchführen mit gemischten Mannschaften aus Schwechat und Gladbeck. Natürlich gab es dabei noch ein paar Luftlöcher aber am Ende wurde es ein spannendes Spiel.
Ein Höhepunkt jagt den anderen
Damit war der Tag aber noch nicht zu Ende, denn nach dem gemeinsamen Abendbrot ging es weiter zum Jiu-Jitsu-Training. Drei Trainer stellten den Kindern die Sportart vor und ließen sie anschließend Übungen der Fallschule, Angriffsschläge und Verteidigungsblocks üben sowie Halte-Techniken. Die anfängliche Zurückhaltung legten die Kinder bald ab und es gab engagierte kleine Kämpfchen (ohne Verletzungen), bei denen sich die Partner fleißig korrigierten. Dabei ließen sie sich auch nicht vom Schwechater Stadtfernsehen irritieren, das die Übungsstunde zum Teil filmte und dabei nicht nur den stellvertretenden Bürgermeister Christian Habisohn interviewte, der zur Gruppe stieß, sondern anschließend noch Liska, Elin, Melina und Lea zum Interview bat. Die 4 Mädchen meisterten die Aufgabe jedoch souverän.
Sport, Sport, Sport
Am Freitag gab es mal eine bekannte Sportart: Gemeinsames Leichtathletik-Training, natürlich in gemischten Gruppen. Hochsprung bei Annika und Rainer und Hürdenlauf bei Leo. Nach dem Mittagessen ging es dann wieder zu Fuß durch die Stadt und zur Turnhalle des Gymnasiums. Der Trainer der Tischtennis-Abteilung hatte 6 Platten aufgebaut, bevor es jedoch losging, musste die Gruppe erst einige koordinative Aufgaben erfüllen. Auch eine Ballmaschine hat die Tischtennis-Abteilung aufgebaut, an der sich alle mit Rückschlagübungen versuchen konnten. Beendet wurde die Stunde mit ein paar Einzel-Duellen und einer Gruppe, die Rundlauf spielte.
Weiter ging es zum Kellerberg, einer Straße mit Heurigen-Lokalen zum Abendbrot und anschließendem Austoben auf dem Spielplatz, während sich die Trainer noch mit Sportstadtrat und Vizebürgermeister Christian Habisohn austauschten. Dieser überbrachte allen Teilnehmern kleine Geschenke der Stadt zum Andenken an diese Sportbegegnung.
Heißer Sand
Am Samstag wurde dann unter Anleitung von Volleyball-Trainerin Ella Raiber ein Cachieball-Turnier gespielt. Bei 30 Grad im Sand war dies eine schweißtreibende Angelegenheit. Die beiden Siegerteams waren jeweils gemischte Teams aus 3 Kindern, die hervorragend harmonierten. Der Samstagnachmittag wurde dann von den meisten im schönen Schwechater Freibad verbracht. Einige nutzten jedoch die Gelegenheit, die Pünktlichkeit des Wiener Nahverkehrs zu erleben und die Wiener City zu besuchen.
Begeistert und ausgelaugt – 10 von 10 Punkte für Schwechat
Am Sonntagmorgen gab es zum Abschluss einen Besuch in der Trampolin-Halle Flip Lab. Auch hier konnte sich die Gruppe austoben, bevor es dann um 12 Uhr hieß, Abschied zu nehmen in der Hoffnung, dass sich die Teilnehmer vielleicht im nächsten Jahr in Gladbeck wieder treffen können. Nach einem schnellen Abschluss-Imbiss im Stadion ging es wieder zum Flughafen, wo die knappe Besetzung am Check-In-Schalter den VfLern noch ein paar Schweißperlen bescherte. Am Ende wurde der Flieger aber doch noch pünktlich erreicht und um 17 Uhr konnten die Eltern alle Kinder gesund und müde in Düsseldorf in Empfang nehmen und feststellen, dass das abwechslungsreiche, aber auch fordernde Sportprogramm der Gastgeber die jungen Sportler begeistert hat.
[Daniel Unrau und Rainer Krüger]
Quelle: Karoline Poll | WAZ Wattenscheid
Panne beim Umbau des Lohrheidestadions in Wattenscheid: Arbeiter haben versehentlich mehr abgerissen, als ursprünglich geplant gewesen ist.
Peinliche Panne bei den Bauarbeiten zur Modernisierung des Lohrheidestadions: Arbeiter haben versehentlich mehr abgerissen, als ursprünglich geplant gewesen ist. So sei ein Teil der Stufengänge der Südtribüne zerstört worden, bestätigt die Stadt auf Nachfrage.
Bildquellen
- Lohrheidestadion im Umbau: Gero Helm / FUNKE Foto Services
21. Jul 2023
Sparkassenlauf mit Kreismeisterschaften
Am 27.08.2023 findet der hauseigene Sparkassenlauf statt. Die Mitglieder der LA-Abteilung können auch an der Kreismeisterschafts-Wertung teilnehmen, soweit sie einen Startpass besitzen.
Zur Anmeldung der Teilnehmer wenden diese sich bitte an den jeweiligen Übungsleiter. Dieser meldet dann die Teilnehmer an Rainer Krüger weiter.
Wer sich direkt über die Sparkassenlauf-Homepage anmeldet, muss die Teilnahmegebühren selbst tragen. Bitte wendet Euch also unbedingt an Euren Übungsleiter.
10. Jul 2023
Anne Berger mit erfolgreichem Comeback
Erfreuliche Nachrichten aus dem Lazarett: Anne Berger hat 6,5 Monate nach ihrer Operation nach einem Kreuzbandriss, den sie sich kurz vor Weihnachten zugezogen hatte, ihren ersten Wettkampf bestritten.
Beitrag: Rainer Krüger
Wipperfürth verleiht Flügel
Dazu fuhr sie mit ihrem Coach Christian Bludau nach Wipperfürth, bekannt für familiäre Atmosphäre und gute Bedingungen für Stabhochsprung. Obwohl die angehende Medizinerin mitten in der Vorbereitung zum 2. Staatsexamen Mitte Oktober ist, hat sie eine ansprechende Forma aufgebaut. Sie begann mit 3,60 m Anfangshöhe mit weichem Stab und aus verkürztem Anlauf. Die 3,60 m überwand sie im ersten, über 3,70 im brauchte sie zwei Versuche, weil der Stab dann doch zu weich wurde. 3,80 m wurde dann im ersten Versuch gemeistert, die Höhe von 3,90 m mit längeren Stäben und spontan verlängertem Anlauf hat sie dann aber wegen fehlender Routine gerissen.
Blick nach vorn
Anne will am Ende des Sommers noch ein paar Meetings machen. Coach Bludau und Anne Berger meldeten dann auch entsprechend optimistisch das Wettkampfergebnis. O-Ton Anne Berger: „Da geht noch mehr“. Weitere Meetings stehen in dieser Saison noch auf dem Programm (Aachener Domspringen und internationales in Beckum), um alten Höhen mit einer vier vor dem Komma zu erreichen und die Saison noch entsprechend versöhnlich abschließen zu können. Für den Winter erwartet Trainer Christian Bludau dann wieder seine Athletin in alter Form und „Business as usual“.
Bildquellen
- Anne Berger: Rainer Krüger
- Anne Berger: Rainer Krüger
10. Jul 2023
Svea Salden siegt beim 1-km-Lauf
Gar nicht faul war Svea Salden in den Ferien. Beim 17. Drevenacker Abendlauf in Hünxe-Drevenack ging die 11-jährige Schülerin an den Start und siegte sie im 1 km-Lauf der Kinder U12 mit einer Zeit von 3:57 min.
Der Drevenacker Abendlauf ist Teil einer Laufserie, dem Lippe-Issel-Cup. Es gehören 4 Läufe zu dieser Serie und zwar die Läufe in Schermbeck (7. Mai), Raesfeld (26. Mai), Drevenack und am 25. August in Hamminkeln.
Svea, die leidenschaftlich gerne Mittelstrecken läuft, hätte gerne alle 4 Läufe mitgemacht (um ganz oben auf dem Treppchen zu stehen), aber das gelang ihr nur zum Teil. Den Lauf in Schermbeck verpasste sie wegen höherer Verpflichtungen (Kommunion des Bruders), aber schon in Raesfeld siegte sie im 1km-Lauf in einer Zeit von 3:47 min.
Nach dem zweiten Sieg in Drevenack will sie auch noch in Hamminkeln antreten und wird auch dort auf Sieg laufen.
Beitrag: Rainer Krüger
Von Rainer Krüger
Einen Westfalenmeistertitel und zwei Vizemeisterschaften fuhren die Leichtathleten des VfL Gladbeck bei zwei Westfalenmeisterschaften ein.
In Reken wurden die westfälischen Seniorenmeisterschaften ausgetragen. Christian Bludau ging im Stabhochsprung der Seniorenklasse M50 an den Start. Er zeigte einen blitzsauberen Wettkampf mit drei Sprüngen über 3,60 m 3,70 m und 3,80 m die er jeweils im ersten Versuch übersprang und holte sich den Titel. Das Aufbautraining für Anne Berger nach ihrem Kreuzbandriss hat er nicht nur geplant sondern in großen Teilen auch mitgemacht, so dass er sich in guter Form präsentierte und damit auch zu den Favoriten bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften.
In der Altersklasse M60 ging Peter Friedrich im Dreisprung an den Start. Er wurde Zweiter mit 8,47 m, verletzte sich aber leicht und konnte im anschließenden Weitsprung-Wettkampf nicht antreten.
Alexander Jungnitsch dreimal unter den ersten 6 bei westf. Jugendmeisterschaften
Bei den Westfalenmeisterschaften in Lage ging Alexander Jungnitsch für den VfL in allen drei Wurfdisziplinen an den Start. In der Altersklasse U20 errang er den Vizemeistertitel im Diskuswurf mit einer Weite von 39,70 m. Platz 4 gab es für ihn im Kugelstoßen für eine Weite von 12,28 m und im Speerwurf kam er auf den sechsten Platz mit 44,16 m.
Bei einer Kinderleichtathletik-Veranstaltung im Recklinghausen im Stadion Hohenhorst glänzten die Jüngsten Leichtathleten des VfL Gladbeck mit tollen Teamleistungen. Der Kids Cup ist eine Kinderleichtathletik-Veranstaltung, bei der es keine Einzelwertung gibt sondern die Einzelleistungen in Punkte umgerechnet und als Teamleistung zusammengerechnet werden.
In Recklinghausen wurden eine Hindernisstaffel, 30 Meter Sprint, ein Schlagwurf und ein Hoch-/Weitsprung angeboten. In der Altersklasse U8 belegten dabei die VfL- Kinder Platz fünf unter den neun gemeldeten Mannschaften. 0 Herausragend waren ihre Leistungen im Schlagwurf, wo das Team die meisten Punkte sammelte.
Für das von Miriam Müller und Hussam Alsaleh betreute Team der Altersklasse U8, das sich den Teamnamen „VfL Gladbeck – Auf und davon“ gab, gingen folgende Kinder an den Start:
Noel Rimbach, Sophia Kroll, Tarja Kostanczak, Moritz Perl, Lord-Ben Bannermann, Mira Karaman, Luís Klare, Tom Dier, Nica Kopietz, Khira Lahbabi und Lina Karaman.
Noch besser lief es für das Team in der Altersklasse U10 – „VfL Gladbeck Supersonic“, betreut von Christoph Hautkappe und Esther Krüger. Das Team verteidigte ihren Vorjahressieg und konnte sich gegen 11 weitere Mannschaften durchsetzen, auch wenn es sich den ersten Platz mit den „Erkenschwicker Flitzern“ des TuS 09 Erkenschwick teilen musste. Stark waren auch hier wieder die Wurfleistung und die Sprintleistungen, bei denen die VfL-Kinder am besten abschnitten und sich so Platz 1 sicherten.
Es gingen folgende Kinder an den Start: Philipp Sommerfeld , Kjell Virus, Fiete Amann, Jack-Ben Bannerman, Valentino Fabbro, Johann Meyer, Hanna Wessenbom, Nele Lauterbach, Antonia Gemmel, Lieke Eisema.
Von Rainer Krüger
2 Siege, ein zweiter, ein dritter, ein vierter, zwei sechste und ein achter Platz waren die Ausbeute der VfL-Jugend beim traditionellen Christi-Himmelfahrt-Sportfest im Kölner Sportpark Höhenberg.
Überragend dabei die Leistung von Melina Sommerfeld, die in der Altersklasse W 11 die Plätze 1 bis 4 in 4 verschiedenen Disziplinen belegte, obwohl riesengroße Teilnehmerfelder am Start waren.
Der Sieg gelang Melina in der 50 Meter Sprint der Altersklasse W11, auch wenn nicht alles ganz glatt lief. Melina siegte in ihrem Vorlauf über 50 Meter, musste dann aber erneut antreten, weil es Probleme mit der Zeitmessanlage gab. Auch bei der Wiederholung lief sie als Erste durchs Ziel und qualifizierte sich für den Endlauf mit einer Zeit von 7,84 sek. Im Endlauf legte sie noch einen drauf und gewann das Finale mit neuer persönlicher Bestzeit von 7,63 sek. Eine weitere persönliche Bestleistung erzielte sie im Weitsprung der gleichen Altersklasse. Hier belegte sie den Silberrang mit einer Leistung von 4,10 m. Persönliche Bestleistung Nummer drei erreichte sie im Hochsprung. Hier übersprang sie erstmals 1,25 m und sicherte sich Rang drei. Mit 28,00 m im Schlagballwurf erreichte sie dann Rang 4. Elin Reinsch kam im Weitsprung der AK W11 auf 3,09 m, im 50 m-Sprint kam sie auf 9,09 sek.
In der Altersklasse W13 starteten Antonia Sobczak und Liska Reinsch. Antonia siegte im Speerwurf mit neuer Bestweite von 27,98 m. Liska kam, ebenfalls mit persönlicher Bestleistung von 15,49 m, auf Rang 6. Im 60 m-Hürdensprint, erreichte Antonia in 10,99 sek das Ziel, obwohl es für sie eine Schrecksekunde gab, als neben ihr eine Konkurrentin stürzte und mit den Beinen quer halb in ihrer Bahn lag. Mit dieser Zeit wurde sie Sechste. Im Hochsprung gab es für Antonia noch einen achten Rang für übersprungene 1,20 m. Im Weitsprung erreichte Antonia eine Weite von 3,94 m, Liska Reinsch sprang zu einer neuen Bestleistung von 3,76 m. Mit einem Highlight zum Schluss verabschiedeten sich die Kinder aus Köln: Die Olympiateilnehmerin im Speerwurf (Platz 6 in Los Angeles und Platz 8 in Seoul) Ingrid Thyssen erschien im Stadion und zur Motivation holten sich die Kinder noch ein Autogramm ab.
Von WDR-Sport
Es soll ein echtes Schmuckstück werden. Am Montag (15.05.2023) beginnen die Umbauarbeiten im Bochumer Lohrheidestadion. Eine neue Vorzeige-Anlage in Sachen Leichtathletik entsteht.
„Wir freuen uns riesig, dass hier eine, wenn nicht DIE Vorzeige-Leichtathletik-Anlage in Deutschland und eine der modernsten Anlagen in Europa entsteht“, sagt Michael Huke, der Geschäftsführer der Leichtathleten vom TV Wattenscheid 01 und strahlt.
In den letzten Tagen gab es für seine Abteilung noch viel zu organisieren, einzupacken und wegzuräumen, damit die Umbaumaßnahmen am Montag auch wirklich starten können, auch die Baufirma hat sich bereits mit ihren Containern eingerichtet.
2025 Austragungsort der World University Games
Die Stadt Bochum hat vom Land NRW für die Modernisierung und den Umbau des Stadions einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 30,9 Millionen Euro erhalten, damit zukünftig wieder eine Leichtathletikanlage auf Spitzenniveau für Training und Wettkämpfe im Freien der Kategorie 1A zur Verfügung steht.
Der Umbau des gesamten Areals soll im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein, nur wenige Monate später sollen im Sommer bereits die Leichtathletikwettbewerbe der zweitgrößten Multisportveranstaltung der Welt, der FISU World University Games, im Lohrheidestadion ausgetragen werden.
Training in der Baustelle
„Es werden zwei harte Jahre für die Leichtathleten des TV Wattenscheid“, prognostizierte Ute Feinweber, die Projektleiterin des Projekts „Eventbühne Lohrheidestadion“. Denn für die Sportlerinnen und Sportler läuft der Trainingsbetrieb auch während der Umbaumaßnahmen weiter.
Zwei Laufbahnen stehen ihnen weiter zur Verfügung, während zeitgleich neben dem alten Lohrheidestadion ein neues Einlaufstadion mit sechs Rundbahnen gebaut wird, in das die Sportler, nach Fertigstellung im nächsten Jahr, umziehen werden.
Vorbereitung auf Paris soll ungestört weitergehen
Michael Huke sieht das entspannt und freut sich auf die neue Trainingsstätte und die nationalen und internationalen Wettkämpfe, die hier zukünftig stattfinden sollen. „Die Stadt hat das sehr gut und sehr flexibel zusammen mit dem Bauunternehmen geplant, wir können fast ohne Einschränkungen weitertrainieren. Auch gibt es immer einen Plan B.“
Beim TV Wattenscheid ist man optimistisch, dass auch die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiel im kommenden Jahr in Paris weitestgehend ungestört über die Bühne gehen können.
Von Rainer Krüger
19 Vereine aus Nordrhein-Westfalen fanden sich zum traditionellen Artur-Schirrmacher-Sportfest des VfL Gladbeck 1921 Im Gladbecker Stadion ein. Starke Teilnehmerfelder gab es insbesondere in den Altersklassen U14 und jünger. Dabei konnten auch die VfL-Leichtathleten mit starken Leistungen glänzen.
In der Altersklasse M12 kam Justus Möllmann im 75 Meter Sprint in 11,73 sek. auf Rang 5. Im Weitsprung der gleichen Altersklasse wurde er Vierter mit einer Leistung von 3,52 m. In der Altersklasse M11 kam Klaas Tiemann im 50 m-Sprint auf Platz 2 mit einer Leistung von 8,29 sek . Maurits Eisema wurde Sechster mit einer Leistung von 8,74 sek. Maurits siegte dafür im 800 Meter Lauf der Altersklasse in 3:01,02 min, Klaas Tiemann wurde Dritter in 3:15,64 min. Auch im Weitsprung zeigten die beiden starke Leistungen: Klaas wurde mit 3,54 m Dritter vor Maurits, der 3,48 m sprang. Im Schlagball der gleichen Altersklasse siegte Johannes Schemberg mit 33,00 m . Maurits Eisema wurde Vierter mit 26,50 m und Florian Vogt kam auf Rang 6 mit 24,00 m.
Im 50 m-Sprint der Altersklasse M10 kam Raphael Wetzl in 8,49 sek auf den zweiten Platz vor Myron Adamovych mit 8,60 sek und Henri Schüssler, der 8,89 sek benötigte. Giorgios Franco in 8,95 sek und Tom Prediger in 8,96 sek komplettierten das Ergebnis. Henry Schüssler hieß der Sieger in der 800 Meter Entscheidung mit einer Zeit von 3:01,72 min. Raphael Wetzl wurde Dritter mit 3:07,44 min. Im Hochsprung übersprang Raphael Wetzl 1,12 m und wurde Zweiter vor Myron Adamovych, der 1,04 m erzielte. Die gleiche Reihenfolge gab es auch im Weitsprung der Altersklasse. Raphael Wetzl kam auf Platz 2 mit 3,43 m vor Myron, der 3,42 m weit sprang . Tom Prediger kam mit 3,23 m auf Rang 5.
Ganz starke Leistungen zeigten die VfLer im Ballwurf : Georgios Franco siegte mit 37,00 m, Raphael Wetzl wurde mit 31,50 m Zweiter vor Tom Prediger, der 29,00 m warf. Myron Adamovych kam mit 27,00 m auf Rang 5.
Auch in der Altersklasse M9 gab es gute Leistungen. Lennard Bürvenich kam im 50 m- Sprint auf Rang 2 mit 8,79 sek vor Kjell Virus, der 8,82 sek benötigte und Phillip Sommerfeld, der nach 8,96 Sekunden durchs Ziel lief. Thilo van Huet kam mit 9,05 sek auf Rang 6. Im 800 m-Lauf dieser Altersklasse siegte Tilo van Huet mit 3:16,83 min vor Kjell Virus, der 3:20,30 min benötigte. Mats Bockisch in 3:41,58 min wurde Dritter vor Sam Kieselbach, der nach 4:11,07 min durchs Ziel lief. Zweiter im Weitsprung wurde Phillip Sommerfeld mit 3,20 m vor Kjell Virus, der 3,14 m sprang. Lennard Bürvenich wurde Vierter mit 2,93 m, Thilo van Huet sprang mit 2,85 m auf Rang 6. Natürlich ließen sich die starken Jungs auch im Schlagballwurf nicht lumpen. Hier siegte Valentino Fabbro mit 25,00 m vor Thilo van Huet mit 24,50 m. Kjell Virus kam mit 23,00 m auf Rang 4 vor Phillip Sommerfeld, der auf Rang 5 landete mit 21,50 m.
In der Altersklasse M8 wurde Johann Meyer in 9,81 sek zweiter im 50 Meter Sprint vor Amar carico wisch Komma der 9,99 Sekunden benötigte . Im 800 m-Finale siegte Johann in 3:23,88 min vor Amar Karajkovic, der 4:02,42 min benötigte. 2,39 m im Weitsprung brachten Johann Meyer den dritten Rang ein vor Amar Karajkovic, der mit 2,33 m nur unwesentlich weniger erzielte und Vierter wurde.
Im Schlagballwurf wurde Johann Meyer Dritter mit 11,50 m vor Amar mit 9,50 m.
In der Altersklasse weibliche Jugend U20 gab es 2 Siege für Hannah Winking. Sie wurde Erste im 100 m-Sprint in 14,64 sek und im Weitsprung mit 4,44 m. Leonie Banken kam im 100 m-Sprint der Altersklasse W14 in 15,45 sek und im 80 Meter Hürden Sprint in 15,95 Sekunden auf Rang 1. Auch im Kugelstoßen gelang ihr mit 7,38 m eine ansprechende Leistung.
In der Altersklasse W13 siegte Antonia Sobczak über 75 m in 11,09 sek. Auf Rang 3 kam Lea Lüdemann mit 11,44 Sekunden. Rang 5 ging an Liska Reinsch, die 12,89 sek benötigte. Einen weiteren Sieg errang Antonia im 80 m-Hürden-Sprint mit 11,30 sek. 1,28 m im Hochsprung brachten ihr Rang 2 ebenso wie im Weitsprung, in dem sie mit 3,91 m eine neue persönliche Freiluft-Bestweite sprang. In der Altersklasse M12 wurde Charlene Nzeh im Ballwurf mit 18,50 m Dritte.
Die Siegerin im 50 m-Sprint der Altersklasse W11 heißt Melina Sommerfeld, die in 7,72 Sekunden durchs Ziel lief. Rang 4 ging an Sophia Krekeler, die 8,83 Sekunden benötigte vor Nele Banken auf Rang 5 (9,02 sek) und Annika Klaus auf Rang 6 (9,06 sek). Im 800 Meter Lauf kam Nele Banken (3:12,42 min) auf Rang 4 vor Sophia Krekeler (3:22,82 min), Annika Klaus (3;34,12 min) und Elin Reinsch (3:36,92 min). Im Hochsprung siegte erneut Melina Sommerfeld mit 1,20 m vor Sophia Krekeler mit 1,08 m. Eine weitere Goldmedaille gab es für Melina Sommerfeld im Weitsprung mit 3,93 m. Sophia Krekeler kam mit 3,47 m auf Rang 3, Annika Klaus mit 3,19 m auf Rang 5 und Nele Banken mit 3,18 m auf Rang 6.
In der Altersklasse W10 glänzte Lena Korus im 50 m-Sprint mit 8,22 sek. Aleyna Max wurde Fünfte in 8,74 sek vor Melina Hasanovic auf Rang 6 in 8,91 sek. Rang 3 im 800 m-Lauf erzielte Aleyna Max in 3:04,10 min. Mia Seeske kam in 3:29,74 min auf Rang 6. Starke Sprünge zeigte Melina Hasanovic im Weitsprung der Altersklasse W 10: sie siegte mit einer Weite von 3,66 m, Lena Korus kam mit 3,58 m auf Rang 3. Im Schlagballwurf trumpfte Elena Ziebell auf und siegte mit einer Weite von 29,00 m vor Melina Hasanovic (22,00 m). Mia Seeske warf 18,00 m und wurde Vierte, Lena Korus kam mit 16,50 m auf Rang 6.
In der Altersklasse W9 wurde Nele Lauterbach Zweite im 50 m-Sprint in 8,29 sek. Ihre Vereinskameradin Clara Stolletz kam auf Rang 5 in 9,53 sek. Clara Stolletz hieß dann die Siegerin im 800 m-Lauf, in dem sie nach 3:31,49 min durchs Ziel lief. Nele Lauterbach kam hier auf Rang 3 in 3:39, 06 min. Erneut Silber gab es für Nele im Weitsprung mit 3,02 m. Clara sprang mit 2,86 m auf Rang 3.
Auch bei den Jüngsten gab es noch erfreuliche Ergebnisse. Lilly Schulz sprintete im 50 m-Lauf der Altersklasse W8 auf Rang 2 mit 9,80 sek. Hauchdünn dahinter mit der gleichen Zeit kam Leonora Ziebell auf Rang 3 vor Hanna Krekeler (9,83 sek). Lieke Eisema wurde Sechste in 10,34 sek. Der 800 m-Lauf war eine VfL-Veranstaltung. Es siegte Lilly Schulz (3:22,02 min) vor Lieke Eisema (3:30,49 min) und Melia Krause (3:49,30 min). Hanna Krekeler (Pl. 4, 3:49,47 min) und Leonora Ziebell (3:56,56 min) rundeten das Ergebnis ab. Hanna Krekeler hieß die Siegerin im Weitsprung. Sie sprang 2,95 weit und setzte sich gegen Leonora Ziebell (2,91 m) und Lilly Schulz (2,7 m) durch. Isabella Schnare kam mit 2,51 m auf Rang 4 vor Lieke Eisema, die die 2,47 m weit sprang und Rang 5 belegte. Leonora Ziebell siegte im Schlagballwurf mit 17,00 m. Lilly Schulz auf Rang 3 (13,50 m) und Isabella Schnare (12 m, Rang5) sowie Hanna Krekeler (Pl. 6, 11,50 m) kamen auf die weiteren Plätze.
04. Mai 2023
Scheine für Vereine 2023
beliebte Vereinsscheine-Aktion der REWE-Gruppe findet auch dieses Jahr wieder statt. In der Zeit vom 01.05. bis 11.06.2023 können Vereinsscheine gesammelt werden. Das Einzahlen der Scheine auf das VfL-Konto muss bis zum 25.06.2023 erfolgt sein.
Wo und wofür bekomme ich die Scheine?
Die Ausgabe der Vereinsscheine solange der Vorrat reicht und nur in teilnehmenden REWE und nahkauf-Märkten sowie bei Bestellung über den REWE Onlineshop. Kundinnen und Kunden erhalten beim Einkauf in REWE und nahkauf-Märkten pro 15 € Einkaufswert 1 Vereinsschein gratis, der dann dem VfL Gladbeck zugeordnet werden kann.
Wie löse ich Scheine ein?
Ihr könnt die Scheine direkt dem VfL zuordnen, indem Ihr unter folgendem Link die Schein-Seriennummer eingebt :
Unser Tipp: Gebt die Scheine in Eurer Abteilung ab. Dann können die Scheine auch auf Eure Abteilung gebucht werden. Somit kommt Euer Schein DIREKT Eurer Abteilung zugute.
Die Zeit läuft: Bis zum 11.06.2023 könnt Ihr sammeln, sammeln, sammeln.
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01. Mai 2023
Leichtathleten zeigen sich in guter Form
Von Rainer Krüger
Das LT Stoppenberg lud am vergangenen Wochenende zum 3. Essener Werfertag im Stadion „Am Hallo“ ein. Drei Werfer*innen der VfL Jugend traten an und zeigten sich in sehr guter Form.
Emily Klein und Antonia Sobczak siegen im Speerwurf
Emily Klein gewann in der Frauenklasse den Speerwurf mit 39,86 m. Ein starkes Ergebnis für diese Jahreszeit. Ihrem Ziel, dauerhaft im 40 m-Bereich zu werfen, kommt sie damit deutlich näher.
Antonia Sobczak trat in der Altersklasse W13 an und warf den 400g-Speer auf 24,40 m. Damit belegte sie den ersten Rang bei den jungen Werferinnen.
Alexander Jungnitsch stieß die Kugel auf 13,10 m, das bedeutete neue Bestleistung und ein 2. Platz in der männlichen U20. Ebenfalls den 2. Platz belegte er im Speerwurf mit einer Weite von 47,09 m.
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- Antonia Sobczak (2023): © VfL Gladbeck - Leichtathletik
24. Apr 2023
Dreimal das Sportehrenzeichen in Gold
Bei einer Feierstunde in der Mathias-Jakobs-Stadthalle wurden am 19. April 2023 Sportler*innen und Ehrenamtler*innen von der Stadt Gladbeck für ihre Leistungen geehrt.
Das Triple für die Leichtathletik
Aus den Reihen der Leichtathleten wurden gleich drei Aktive geehrt.
Anne Berger erhielt das goldene Sportehrenzeichen für den 1. Platz bei den NRW-Meisterschaften 2022 mit einer übersprungenen Höhe von 4,05 m. Im gleichen Jahr bezwang sie bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften die Höhe von 4,25 m und ging damit als Siegerin nach Hause.
Emily Klein wurde das goldene Sportehrenzeichen für ihren 1. Platz im Speerwurf bei den NRW-Jugendmeisterschaften der U20 verliehen. Ihre Siegweite war 36,26 m. Im gleichen Jahr wurde Emily mit einer Weite von 36,14 m Westfälische Jugendmeisterin im Speerwurf.
Alexander Jungnitsch konnte das Gold für seine Leistungen im Diskuswurf (42,83 m, 1. Platz NRW-Winterwurfmeisterschaften der U18) sowie im Kugelstoßen (13,52 m, 2. Platz NRW-Hallenmeisterschaften der U18) mit nach Hause nehmen.
Die Trainer Christian Bludau und Gerd Meuer waren sichtlich stolz über die Auszeichnungen ihrer Schützlinge.
Wir gratulieren den drei geehrten und wünschen ihnen eine verletzungsfreie, erfolgreiche Leichtathletik-Zukunft im VfL Gladbeck.
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- Sportehrenzeichen in Gold: Stadt Gladbeck/Facebook-Profil von Bettina Weist | All Rights Reserved
30. Mrz 2023
Freiluft-Auftakt mit erfolgreichem Werfertag
Von Rainer Krüger
Einen erfolgreichen Saison beginnen feierte der VfL Gladbeck 1921 mit dem ersten Werfertag im Gladbecker Stadion am vergangenen Wochenende. Stürmische Böen, teilweise starker Regen und ein weggeflogener Falt-Pavillion trübten die Freude am ersten Wettkampf in der Freiluftsaison etwas ein. Von schlechtem Wetter ließen sich jedoch rund 100 Teilnehmer aus 37 Vereinen in Nordrhein-Westfalen nicht beeindrucken und fanden den Weg nach Gladbeck.
Auch die Athleten des ausrichtenden VfL Gladbeck kamen bei der Verteilung der vorderen Plätze nicht zu kurz. Alexander Jungnitsch siegte im Kugelstoßen der männlichen Jugend U 20 mit einer Weite von 12,50 m. Im Speerwurf bekam er mit 46,84 m noch auf den zweiten Rang, verletzte sich aber dabei leicht und musste den Wettkampf nach drei Versuchen abbrechen.
Einen Sieg in der Altersklasse W 13 mit neuer persönlicher Bestleistung von 26,09 m gab es für Antonia Sobczak. Antonia wurde auch noch Dritte im Kugelstoßen mit einer Weite von 7,56 m.
Daniel Unrau siegte im Kugelstoßen der Altersklasse M12 mit 4,81m. In der Altersklasse M 13 gab es 2 Bronzemedaillen für Louis Orgzall, der im Kugelstoßen 6,96 Meter erzielte und im Diskuswurf 22,04 m. Im Speerwurf gab es für ihn sogar Silber mit einer Weite von 20,63 m.
Damit auch die Jüngsten etwas Wettkampfluft schnuppern konnten, gab es einen Einlagewettkampf im Heulerwurf. In der Altersklasse M11 siegte Daniel Mittelstein, in der Altersklasse M10 Georgios Franco, In der Altersklasse M9 Thilo van Huet. Die AK M7 gewann Marshall Puck und Oghuzan Alp siegte in M6 (alle VfL). Bei den Mädchen gewann Nele Banken die Altersklasse W11, Elena Ziebell siegte in W10. Ihre Schwester Leonora Ziebell siegte in der AK W8.
Weitere Ergebnisse:
M13 Kugelstoßen
5. Uschmann, Niklas: 6,40 m
6. Hilker, Tim: 6,39 m
M13 Diskus
4. Uschmann, Niklas: 20,17 m
5. Hilker, Tim: 16,54 m
M13 Speerwurf
3. Uschmann, Niklas: 16,19 m
4. Hilker, Tim: 13,35 m
W13 Kugel
5. Lüdemann, Lea: 6,20 m
W13 Diskus
3. Lüdemann, Lea: 14,15 m
4. Reinsch, Liska: 10,89 m
W14 Kugelstoßen
7. Leonie Banken: 7,31 m
W14 Diskus
5. Leonie Banken: 16,43 m
W14 Speerwurf
5. Leonie Banken. 17,14 m
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- Antonia Sobczak (2023): © VfL Gladbeck - Leichtathletik
23. Mrz 2023
Kreiswaldlaufmeisterschaften 2023
Von Rainer Krüger
Gute Ergebnisse erzielten unsere Youngster bei den Kreiswaldlaufmeisterschaften, die rund um das Stadion Lohmühle in Gelsenkirchen ausgetragen wurden.
Sieben Kreismeistertitel und weitere hervorragende Ergebnisse erzielten die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 bei den Kreis-Waldlaufmeisterschaften am vergangenen Wochenende in Gelsenkirchen. Zwei weitere Einzeltitel plus ein Mannschaftstitel für die FunRunner-Abteilung des VfL Gladbeck 1921 komplettierten, das hervorragende Ergebnis für den VfL.
In der Disziplin Crosslauf lang 8100 m gingen Simon Wilms, Jan Wilke und Elias Altmüller an den Start. Erster der Klasse Männer wurde Simon Wilms in 40:37 Min., zweiter Jan Wilke in 41:53 Min und auch Elias Altmüller wurde in der Klasse M 30 erster in 40:13 Min. Das Trio gewann damit auch die Mannschaftswertung auf der Langstrecke, tolle Leistung!
In der Altersklasse W 14 kam Leonie Banken im Cross-Sprint (ca. 1980 m) in 9:57 min auf den zweiten Rang. Die Siegerin in der Altersklasse W13 heißt Liska Reinsch. Sie benötigte für die ca. 1530 m hervorragende 7:25 Min.
Svea Salden setzte sich in der Altersklasse W11 durch. Für die ca. 1110 m benötigte sie 4:44 Min. Ihre Vereinskameradin Nele Banken kam auf Platz 3 in 4:55 Min. Platz vier und fünf gingen an Elin Reinsch und Karlotta Herrmanowski.
Ebenfalls zwei kleine Runden mit 1110m musste die Altersklasse W10 laufen. Aleyna Max wurde Zweite in 5:08 Min vor Melina Hasanovic (5:12) und Klara Henn (5:41). Lea Chaymowski komplettierte das Ergebnis auf Platz 6.
Einen weiteren Vizemeister-Titel sicherte sich Hanna Wessenbom in der Altersklasse W9 (5:26). Merle Stephan kam in 6:45 Min auf Rang sechs. Eine der größten Gruppen ging in der Altersklasse W8 an den Start. Hier siegte Lilly Schulz deutlich in 5:08 Min vor ihrer Vereinskameradin Lieke Eisema (5:27).
In der Altersklasse M14 siegte Zinedine Sasiki über ca. 1980 m. Einen Doppelsieg gab es in der Altersklasse M11. Maurits Eisema überquerte nach 1110m in 4:31 Min als erster das Ziel vor seinem Vereinskameraden Klaas Tiemann (4:35).
Auch die Altersklasse M10 war fest in der Hand des VfL Gladbeck. Der Sieger hieß hier Rafael Wetzl (4:37) vor Henri Schüssler (4:40), Myron Adamovych (4:59) auf Platz 4 und Tom Prediger auf Platz 6, komplettierten das Ergebnis.
In der Altersklasse M9 gab es die Plätze 3-7 für unsere Jüngsten: Fiete Amann kam in 5:04 Min hauchdünn vor seinem Vereinskameraden Kjell Virus als Dritter durchs Ziel. Henry Salden, Matz Bockisch und Anthony Puck belegten die Ränge fünf bis sieben. Als einziger Starter in der Altersklasse M8 ging Amar Karajkovic an den Start. Er wurde vierter in 6:02 Minuten.
Bildquellen
- LiskaReinschSiegerehrung: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- MarkusEliasAltmueller: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- Simon-Wilms: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- U12m-KlaasHenri-MauritsTomRaphaelMyron: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- U12w-SveaNeleMelinaAleynaLeaKlaraKarlottaElin: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- JanWilke: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- Weibliche-Kinder-U12: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
13. Mrz 2023
Leichtathletik-Legende Dick Fosbury gestorben
Quelle: sport.de | Foto: Respublika Narodnaya
Dick Fosbury starb im Alter von 76 Jahren
Die amerikanische Leichtathletik-Legende Dick Fosbury ist tot. Der Hochsprung-Olympiasieger von 1968, der seinen Sport mit dem „Fosbury-Flop“ revolutionierte, starb im Alter von 76 Jahren an Lymphknotenkrebs. Das bestätigte sein Agent Ray Schulte.
Bei Fosbury war der Krebs schon im April 2008 erstmals festgestellt worden, seit 2009 galt er aber als geheilt. „Mit schwerem Herzen muss ich mitteilen, dass mein langjähriger Freund Dick Fosbury am Sonntagmorgen friedlich eingeschlafen ist. Er war eine wahre Legende“, sagte Schulte.
Richard Douglas „Dick“ Fosbury hatte am 20. Oktober 1968 in Mexico City die Sportwelt auf den Kopf gestellt: Gold im Hochsprung, mit olympischem Rekord von 2,24 m – nach dem Auftritt des 21-Jährigen sollte in seiner Sportart nichts mehr so sein wie zuvor.
Zuvor war der Straddle-Stil, bei dem die Sportler bäuchlings die Latte überqueren, Standard. Danach wurde der „Fosbury-Flop“ zum dominanten Sprungstil.
Bildquellen
- Dick_Fosbery-Foto-c-USOPC-Archives: USOPC Archives
- FosburyFlop: Wikimedia | All Rights Reserved
Beitrag und Bilder von Rainer Krüger
Erfolgreich verlief das Wochenende für die VfL-Leichtathleten. Bei den Kreis- Hallenmeisterschaften in Bochum-Wattenscheid, die nach zwei Corona-Jahren wieder ausgerichtet werden konnten, stellten sie nicht nur das größte Team, sondern auch das erfolgreichste. 26 Kreismeistertitel und viele weitere gute Platzierungen sorgten für ein zufriedenes Lächeln bei Eltern, Sportlern und Trainern.
Claas Eisema ganz weit vorn
Erfolgreichste Titelsammler waren dabei Claas Eisema in der Altersklasse M 14 mit vier Titeln, Antonia Sobczak mit fünf Titeln in der Altersklasse W13 und Melina Sommerfeld in der Altersklasse W11 mit drei Einzelmeisterschaften.
In der Altersklasse M 14 siegte Claas Eisema über 60 Meter in 8,51 s. Im Hochsprung gewann er mit 1,40 m, ebenso im Weitsprung, bei dem er 4,03 Meter erzielte. Eine weitere Goldmedaille gab es für ihn im Kugelstoßen mit 7,92 m.
In der Altersklasse M13 siegte Niklas Uschmann im 60 Meter Sprint mit 9,72 s vor Tim Hilker, der 10,95 Sekunden lief. Tim Hilker seinerseits gewann das Kugelstoßen der Altersklasse mit 7,64 m vor Niklas Uschmann, der die 3-kg-Kugel auf 5,81 m stieß. Platz zwei errang Niklas Uschmann über die 60 Meter Hürden in 12,34 s und im Weitsprung, in dem er 3,76 m sprang. Zwei Siege gab es auch noch in der. Altersklasse M12. Justus Möllmann siegte in 9,71 s, Daniel Unrau lief nach 9,90 s über die Ziellinie auf Platz 3. Aaron Raulf gewann das Kugelstoßen der Altersklasse mit 5,20 m vor Daniel Unrau, der 4,98 m stieß. 2 Bronze-Ränge erzielte Justus Möllmann noch im Hochsprung mit 1,20 m und im Weitsprung mit 3,54 m.
In der Altersklasse M 11 kam Maurits Eisema in 8,74 s als Zweiter ins Ziel. Die gleiche Platzierung erzielte er im Hochsprung mit übersprungenen 1,00 m. Florian Vogt flog im Weitsprung 3,11 m weit und holte Bronze. In der Altersklasse M10 kam Raphael Wetzl auf den dritten Rang im 50 Meter-Sprint in einer Zeit von 8,46 Sekunden. Myron Adamovic und Tom Prediger wurden zusammen Zweite im Hochsprung mit einer Höhe von 1,00 m.
Beide Titel in der Altersklasse M9 gingen an den VfL. Über 50 Meter gewann Thilo van Huet in 8,91 s vor Kjell Virus, der 9,04 Sekunden benötigte. Im Weitsprung siegte Philipp Sommerfeld mit 3,26 m. Sein Vereinskamerad Kjell Virus kam mit 3,02 m auf Rang drei.
Antonia Sobczak führt die Mädchen-Riege an
Erfolgreichstes Mädchen war Antonia Sobczak. Sie siegte im 60 Meter-Sprint in 9,28 s vor Lea Lüdemann (9,37 s). Die gleiche Reihenfolge gab es im 60 m-Hürden-Sprint. Antonia gewann in 10,75 s. Lea Lüdemann kam in 12,34 s auf Rang 2 vor Liska Reinsch, die 12,76 s benötigte für ihren Bronzerang. Im Weitsprung siegte Antonia mit 4,08 m vor Lea Lüdemann (3,94 m). Platz 1 im Hochsprung gab es für Antonia für eine Höhe von 1,24 m. Lea Lüdemann übersprang 1,16 m und wurde Dritte. Die gleiche Platzierung gab es für die beiden auch im Kugelstoßen. Hier siegte Antonia mit 7,32 m vor Lea Lüdemann als Dritte mit 6,65 m.
Einen erfolgreichen Samstag hatte auch Anna Dierichs. Sie siegte im 60 m-Sprint in 9,30s und im Kugelstoßen mit 5,61 m. Platz 2 holte sie im Hochsprung mit 1,28 m und im Weitsprung wurde sie mit 3,42 m Dritte.
Erfolgreichste Sportlerin in der Altersklasse W11 war Melina Sommerfeld. Sie siegte im 50- m-Sprint in 7,90 s, im Hochsprung mit 1,20 m und im Weitsprung mit einer Weite von 4,05 m. In der Altersklasse W10 gab es den Silberrang für Lena Korus über 50 m in 8,67 s vor Melina Hasanowic, die in 8,78 s auf Rang 3 lief. Eine weitere Bronzemedaille gab es für Lena Korus im Weitsprung mit 3,12 m.
In der Altersklasse W9 steuerte Nele Lauterbach 2 weitere Einzeltitel dazu. Sie siegte über 50 m in 9,02 s und im Weitsprung mit 3,06 m vor Hannah Wessenbom, die 2,98 m sprang.
Den letzten Einzeltitel gab es für Lara Elena Wissing über 50 m in 9,25 s. Ein zweiter Platz für Lara Elena im Weitsprung mit 2,77 Metern rundete das Ergebnis ab.
Quirliges Highlight: Pendelstaffel
Der Höhepunkt für die Kinder jeder Veranstaltung ist die 6 x 30 m gemischte Pendelstaffel, die in den Altersklassen U12 und U10 gelaufen wird. In diesem Jahr konnten die VfL- Kinder in beiden Altersklassen den Sieg nach Hause tragen. In der Altersklasse U 12 bestand das Sieger-Team aus Melina Sommerfeld,Raphael Wetzl, Lena Korus, Maurits Eisema, Aleyna Max und Myron Adamovic.
Das Sieger Team der Altersklasse U10 bestand aus Thilo van Huet, Carolin Vogt, Fiete Amann, Enna Holzberg, Valentino Fabbro und Nele Lauterbach.
Bildquellen
- Melina Sommerfeld KHM2023_1: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- Claas Eisema: © VfL Gladbeck - Leichtathletik | All Rights Reserved
- Anna Dierichs: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- AntoniaSobczakLeaLüdemannLeonieBankenAnnaDierichs_1: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
- VfL Kinder Altersklasse U12_1: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
03. Mrz 2023
Deutscher Doppelsieg über die 3.000 Meter
Hanna Klein schnappt sich bei der Hallen-EM in persönlicher Bestzeit (8:35,87 min) ihren ersten internationalen Titel. Dahinter holt Koko Klosterhalfen Silber.
Quelle: Facebook-Präsenz des DLV – Foto: European Athletics