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Die Leichtathletikvereine in Gladbeck suchen engagierte Kampfrichter:innen! Ohne sie wäre ein fairer und reibungsloser Wettkampf nicht möglich. Deshalb bieten wir am 15. und 16. März 2025 eine kostenfreie Ausbildung an.

Egal, ob du bereits Erfahrung hast oder ganz neu dabei bist – jede:r ist willkommen! Als Kampfrichter:in sorgst du dafür, dass Wettkämpfe regelkonform ablaufen und unterstützt die Athlet:innen bei ihren Bestleistungen.

Warum mitmachen?

  • Kostenloser Lehrgang mit offiziellem Abschluss
  • Wichtige Unterstützung für die Sportler:innen
  • Spannende Einblicke in die Leichtathletik – Du bist ganz nah dran am Geschehen
  • Ehrenamtliches Engagement in einer tollen Gemeinschaft

Mach mit und werde Teil unseres Teams! Melde dich jetzt an und hilf mit, die Leichtathletik in Gladbeck im Fortbestehen zu fördern.

Anmeldung & Infos: leichtathletik@vflgladbeck.de oder Tel.: +49 1577 1577 757.

Von Rainer Krüger

Einen Westfalenmeistertitel und zwei Vizemeisterschaften fuhren die Leichtathleten des VfL Gladbeck bei zwei Westfalenmeisterschaften ein.

In Reken wurden die westfälischen Seniorenmeisterschaften ausgetragen. Christian Bludau ging im Stabhochsprung der Seniorenklasse M50 an den Start. Er zeigte einen blitzsauberen Wettkampf mit drei Sprüngen über 3,60 m 3,70 m und 3,80 m die er jeweils im ersten Versuch übersprang und holte sich den Titel. Das Aufbautraining für Anne Berger nach ihrem Kreuzbandriss hat er nicht nur geplant sondern in großen Teilen auch mitgemacht, so dass er sich in guter Form präsentierte und damit auch zu den Favoriten bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften.

In der Altersklasse M60 ging Peter Friedrich im Dreisprung an den Start. Er wurde Zweiter mit 8,47 m, verletzte sich aber leicht und konnte im anschließenden Weitsprung-Wettkampf nicht antreten.

Alexander Jungnitsch dreimal unter den ersten 6 bei westf. Jugendmeisterschaften

Bei den Westfalenmeisterschaften in Lage ging Alexander Jungnitsch für den VfL in allen drei Wurfdisziplinen an den Start. In der Altersklasse U20 errang er den Vizemeistertitel im Diskuswurf mit einer Weite von 39,70 m. Platz 4 gab es für ihn im Kugelstoßen für eine Weite von 12,28 m und im Speerwurf kam er auf den sechsten Platz mit 44,16 m.

Von Rainer Krüger

Einen erfolgreichen Saison beginnen feierte der VfL Gladbeck 1921 mit dem ersten Werfertag im Gladbecker Stadion am vergangenen Wochenende. Stürmische Böen,  teilweise starker Regen und ein weggeflogener Falt-Pavillion trübten die Freude am ersten Wettkampf in der Freiluftsaison etwas ein. Von schlechtem Wetter ließen sich jedoch rund 100 Teilnehmer aus 37 Vereinen in Nordrhein-Westfalen nicht beeindrucken und fanden den Weg nach Gladbeck.

Auch die Athleten des ausrichtenden VfL Gladbeck kamen bei der Verteilung der vorderen Plätze nicht zu kurz. Alexander Jungnitsch siegte im Kugelstoßen der männlichen Jugend U 20 mit einer Weite von 12,50 m. Im Speerwurf bekam er mit 46,84 m noch auf den zweiten Rang, verletzte sich aber dabei leicht und musste den Wettkampf nach drei Versuchen abbrechen. 

Einen Sieg in der Altersklasse W 13 mit neuer persönlicher Bestleistung von 26,09 m gab es für Antonia Sobczak. Antonia wurde auch noch Dritte im Kugelstoßen mit einer Weite von 7,56 m.

Daniel Unrau siegte im Kugelstoßen der Altersklasse M12 mit 4,81m. In der Altersklasse M 13 gab es 2 Bronzemedaillen für Louis Orgzall, der im Kugelstoßen 6,96 Meter erzielte und im Diskuswurf 22,04 m. Im Speerwurf gab es für ihn sogar Silber mit einer Weite von 20,63 m.

Damit auch die Jüngsten etwas Wettkampfluft schnuppern konnten, gab es einen Einlagewettkampf im Heulerwurf. In der Altersklasse M11 siegte Daniel Mittelstein, in der Altersklasse M10 Georgios Franco, In der Altersklasse M9 Thilo van Huet. Die AK M7 gewann Marshall Puck und Oghuzan Alp siegte in M6 (alle VfL). Bei den Mädchen gewann Nele Banken die Altersklasse W11, Elena Ziebell siegte in W10. Ihre Schwester Leonora Ziebell siegte in der AK W8.

Weitere Ergebnisse:

M13 Kugelstoßen
5. Uschmann, Niklas: 6,40 m
6. Hilker, Tim: 6,39 m

M13 Diskus
4. Uschmann, Niklas: 20,17 m
5. Hilker, Tim: 16,54 m

M13 Speerwurf
3. Uschmann, Niklas: 16,19 m
4. Hilker, Tim: 13,35 m

W13 Kugel
5. Lüdemann, Lea: 6,20 m

W13 Diskus
3. Lüdemann, Lea: 14,15 m
4. Reinsch, Liska: 10,89 m

W14 Kugelstoßen
7. Leonie Banken: 7,31 m

W14 Diskus
5. Leonie Banken: 16,43 m

W14 Speerwurf
5. Leonie Banken. 17,14 m

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  • Antonia Sobczak (2023): © VfL Gladbeck - Leichtathletik

Von Rainer Krüger

Bei den NRW Winterwurfmeisterschaften in Düsseldorf gab es gute Platzierungen auch für die VfL-Leichtathleten.

Allen voran holte sich Alexander Jungnitsch im Diskuswurf der männlichen Jugend U20 den Vizemeister-Titel. Obwohl er mit dem 1,75 kg-Diskus noch nicht ganz so vertraut ist, wie mit der 1,5kg-Scheibe des vergangenen Jahres, war er doch erfolgreich bei den Landesmeisterschaften. Mit 37,70 m sicherte er sich die Silber-Medaille vor Alexander Soicke aus Hagen. Der Sieger Johannes Kölbach von LAV Bayer Uerdingen/Dormagen warf über 46 m und war damit in Düsseldorf noch unerreichbar.

Da geht noch mehr

Trainer Gerd Meuer sieht jedoch noch ausreichend Potenzial bei seinem Schützling um den Abstand deutlich verkleinern zu können. Auch im Speerwurf beabsichtigte Alexander einen Angriff auf die Plätze 2 – 5. Das konnte er jedoch nicht in die Tat umsetzen, denn beim ersten Wurf zog er sich eine Zerrung in der Rumpfmuskulatur zu und musste aufgeben. Dass er mit 44,27 m noch Platz 8 belegte, war für ihn kein Trost, hätte er doch auch hier gerne den Wettkampf voll durchgezogen.

Auch Klein und Menzel stark

Bis zum Ende durchgehalten hat Emily Klein im Speerwurf der Frauen. Die NRW-Meisterin der U20 aus dem Vorjahr konnte auch im Frauen-Starterfeld gut mithalten. Nach durchwachsenem Beginn steigerte sie sich im 4. Versuch auf 38,36 m, die sie dann im sechsten Versuch noch einmal warf und belegte einen guten fünften Rang.

Die dritte im Bunde war Meret Menzel. Auch sie muss, wie Alexander, ab diesem Jahr in der Altersklasse U20 starten. Sie warf den 1 kg.-Diskus auf 32,67 m und blieb dabei nur knapp unter ihrer Sommerbestleistung. Zur Freude von Trainer Meuer erreichte sie Rang vier.

Bildquellen

  • 2023-02-01_AlexJungnitsch Diskus 2: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
  • 2022-06-10_EmilyKlein_0072_D: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
  • Meret Menzel 2022: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
  • 2023-02-01_MeretMenzel Diskus 1: © VfL Gladbeck - Leichtathletik
  • 2023-02-01_AlexJungnitsch Diskus 1: © VfL Gladbeck - Leichtathletik

Von Emily Klein und Rainer Krüger

Im eigenen Stadion beendeten die Leichtathlet*innen des VfL Gladbecks traditionell am Tag der deutschen Einheit ihre Sommersaison.

Emily Klein knackte beim letzten Wettkampf des Jahres auch endlich die 40 m-Marke. 40,68 m warf sie den 600g-Speer und belegte in der U20 damit den zweiten Platz. Ebenfalls Zweite wurde sie im Kugelstoßen mit einer guten Weite von 10,13 m.

Auch Alexander Jungnitsch (U18) kann mit diesem Saisonabschluss zufrieden sein. Den ersten Platz belegte er im Speerwurf mit 51,42 m und blieb damit nur wenige Zentimeter hinter seiner aktuellen Bestleistung. Im Diskuswurf musste er sich nur dem U18-Zehnkampf-Europameister Amadeus Gräber geschlagen geben, der mit 40,69m gewann. Jungnitsch wurde mit 40,55m Zweiter. Im Kugelstoßen belegte er den dritten Platz mit 14,09 m, auch diese Weite ist nicht weit von seiner Bestleistung entfernt.

Auch die jüngeren Sportler konnten überzeugen. In der Altersklasse W13 wurde Lucienne Tibulsky gleich dreimal Zweite. Im Kugelstoßen stieß sie 7,37m weit, den Diskus warf sie auf 15,85 m und den Speer auf 23,69 m.

Liska Reinsch und Antonia Sobczak (beide W12) konnten ebenfalls zufrieden sein. Sie wurden jeweils Zweite und Dritte in allen drei Wurfdisziplinen. Sobczak stelle dabei im Speerwurf mit 23,40 m sowie im Diskuswurf mit 16,25m neue persönliche Bestleistungen auf. Zuletzt siegte Luis Orgzall im Kugelstoßen der Altersklasse M12 mit 5,71 m. Im Speerwurf (18,07m) sowie im Diskuswurf (16,85m) musste er sich zweimal nur ganz knapp geschlagen geben und belegte Rang 2.

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  • 20221003_Alexander_Jungnitsch_Speer_Anlauf: © VfL Gladbeck - Leichtathletik

Von Rainer Krüger

Ein erfolgreiches Trio schickte der VfL Gladbeck 1921 zu den westfälischen Jugendmeisterschaften ins Hohenhorst- Stadion nach Recklinghausen. Emily Klein (Speerwurf), Meret Menzel (Kugel, Diskus) und Alexander Jungnitsch (Kugel, Diskus, Speer) vertraten die Farben der Rot-Weißen in der Kreisstadt und alle drei Gärten auch mit Edelmetall zurück.

Gold für Klein

Die einzige Goldmedaille erreichte dabei Emily Klein im Speerwurf der Altersklasse U20. Mit 36,14 m siegte sie relativ sicher mit über 2 Metern Vorsprung.

Jungnitsch stark

Zweimal Silber und einmal Bronze gab es dann noch für Alexander Jungnitsch in der Altersklasse U18. Nachdem er am Samstag bereits im Speerwurf mit einer Weite von 49,61 m Rang zwei belegte, wiederholte er dies am Sonntag im Kugelstoßen mit einer Weite von 14,13 m erneut und blieb nur einen Zentimeter unter seiner Bestleistung. Im Diskuswurf holte er dann mit einer Weite von 40,83 m Bronze.

Neue PB für Meret Menzel

Eine neue persönliche Bestleistung im Kugelstoßen erzielte Meret Menzel in der Altersklasse U18. Mit 10,96 m wurde sie Siebte und verpasste Rang 6 nur um 1 cm.

Im Diskuswurf kam sie vier Tage nach ihrer neuen Bestleistung in Wattenscheid beim Fronleichnam-Sportfest mit nur wenigen Zentimetern auf eine Weite von 32, m und erreichte Rang 4.

Grund genug für Trainer Gerd Meuer mit einem Lächeln auf den Lippen die Heimreise anzutreten.

In Oer-Erkenschwick ging Emily Klein in der Altersklasse U20 an den Start und siegte im Speerwerfen der weiblichen Jugend U20 mit 34,59.

Zuvor startete Emily gemeinsam mit Alexander Jungnitsch bei bestem Wetter beim fünften internationalen EMM-Athletik-Sportfest in Emmerich.


Alex Jungnitsch belegte gleich dreimal den ersten Platz in der Alterklasse der 16- und 17-Jährigen. Zunächst warf er den Diskus auf 41,97m, die Kugel stieß er auf 13,47m, er bleib damit nicht weit hinter seinen eigenen Bestleistungen.

Alexander Jungnitsch

Auch Emily Klein siegte in ihrer Altersklasse U20 im Speerwurf. Nach einer konstanten Serie standen für sie am Ende 35,24m zu Buche. Die Ergebnisse sind eine sehr gute Grundlage und stimmen ihren Trainer Gerd Meuer positiv für die folgenden Wettkämpfe sowie Meisterschaften.

Von Rainer Krüger

Erfolgreich kehrten die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 von denen NRW-Hallenmeisterschaften und Winterwurfmeisterschaften aus Düsseldorf zurück. Ein Titel und mehrere vordere Platzierungen waren das Ergebnis der vier VfL-Athleten.

Erfolgreichster VfL am war an diesem Wochenende Alexander Jungnitsch. Dieser wurde seiner Favoritenrolle im Diskuswurf der männlichen Jugend U18 gerecht und siegte mit einer Weite von 42,83 m deutlich vor dem Zweitplatzierten. Die Silbermedaille gab es für ihn im Kugelstoßen der männlichen Jugend U18 mit 13,52 m.Hier musste er sich dem Westfalenmeister Matthis Stein vom SuS 1910 Enniger geschlagen geben. Im Speerwurf nahm Alex auch noch teil. Mit 41,59 m wurde er Vierter.

Die Bronzemedaille gab es für Emily Klein im Speerwurf der weiblichen Jugend U20 (33,52 m). Im Kugelstoßen der gleichen Altersklasse wurde sie Fünfte mit einer Weite von 9,98 m. Nicht ganz zufrieden war Anne Berger, die mit übersprungen und 4,00 m Platz 4 errang. Dabei übersprang sie zwar die gleiche Höhe wie die Zweitplatzierte, hatte jedoch mehr Fehlversuche.

Ebenfalls Platz vier errang Meret Menzel, die im Diskuswurf wie der weiblichen Jugend U18 an den Start ging. Mit 30,58 m erzielte sie eine neue Bestweite.

Von Rainer Krüger

Am kommenden Wochenende finden die NRW-Meisterschaften und NRW-Winterwurfmeisterschaften in Düsseldorf statt . Gute Aussichten haben dabei auch die VfL-Leichtathleten.

Westfalenmeisterin Anne Berger (VfL Gladbeck) meisterte beim Stabhochsprung-XO-Cup in der Vorbereitung der NRW-Meisterschaften in Dortmund respektable 4,20 Meter und siegte damit vor den drei Leverkusenerinnen Katharina Bauer, Laura Giese und Viktoria von Eynatten, die jeweils 4,10 Meter überwanden. Für die 23-jährige VFL-erin bedeutete dies persönliche Hallennestleistung.

Nach ihrer Siegerhöhe von 4,20 Meter versuchte sich Anne Berger noch an 4,30 Meter, doch nahm sie drei Mal vergeblich Anlauf. „Zum Schluss fehlte mir die Kraft“, berichtete die Medizinstudentin, die mit ihrer in Dortmund übersprungenen Höhe hinter der höhengleichen Leverkusenerin Katharina Bauer auf Platz zwei der aktuellen DLV-Bestenliste liegt. Gute Aussichten also für Anne bei den NRW-Meisterschaften.

Gleiches gilt auch Alexander Jungnitsch. Dieser führt die Meldeliste im Diskuswurf der männliche Jugend U18 mit 43,81 m an und liegt im Kugelstoßen auf Rang 2. Emily Klein kämpft im Speerwurf der weiblichen Jugend U20 um Medaillen. Sie tritt auch noch im Kugelstoßen an. Meret Menzel wird im Diskuswurf der weiblichen Jugend U18 starten.

Von Rainer Krüger

Eine erfolgreiche Bilanz konnten die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 bei den westfälischen Hallenmeisterschaften in Dortmund ziehen. Drei Athleten und drei Finalteilnahmen waren das Ergebnis für die VfLer. Zufriedene Gesichter daher bei den Trainern Christian Bludau und Gerd Meuer .

Hoch hinaus

Ihre Favoriten-Rolle gerecht wurde Anne Berger im Stabhochsprung der Frauen. Sie siegte mit der Höhe von 3,90 m. Dass sie dennoch etwas unzufrieden war lag daran, dass sie beim Einspringen überzeugendere Sprünge zeigte. Mit diesen wird sie ihre Bestleistung dann bei den kommenden Meisterschaften (NRW-Meisterschaften und DM) angreifen. 

Alexander Jungnitsch in Bestform

Eine neue Bestleistung gab es für Alexander Jungnitsch in der männliche Jugend U18. Mit 14,14 Meter sicherte er sich die Silbermedaille im Kugelstoßen dieser Altersklasse. Entsprechend zufrieden war auch Gerd Meuer. Trotz dieser erfreulichen Bestleistungen traut Gerd Meyer seinem Schützling noch weitere Steigerung im Laufe der Saison zu.

Emily Klein auf Platz 7

Die dritte im Bunde war Emily Klein im 60m Hürden-Sprint der weiblichen Jugend U20. Nach 10,69 Sekunden im Vorlauf mit denen sie das Finale erreichte, steigerte sich noch um weitere 9/100 auf 10,58 Sekunden und belegte Platz 7.

Von Rainer Krüger

Am 3. Oktober 2021 fand im Gladbecker Stadion der traditionelle Werfertag des VfL Gladbeck statt. Allerdings hatten die Verantwortlichen um Abteilungsleiter Johannes Waschelewski kein Glück mit dem Wetter. Dauerregen während der ganzen Veranstaltung machten das Leben der Athleten unnötig schwer. Dennoch nahmen an dem Werfertag über 90 Athleten aus 45 Vereinen aus ganz Nordrhein-Westfalen teil.

Großes Lob und gute Leistungen

Gute Kritiken gab es dann auch für den Veranstalter, der den Athleten zum Saisonabschluss noch einen Wettkampf ermöglichte. Auch Athleten des VfL Gladbeck konnten sich in die Siegerlisten eintragen.

In der Altersklasse männliche Jugend U18 siegte Alexander Jungnitsch mit einer Weite von 39,39 m im Diskuswurf. Zwei Silbermedaillen gab es für ihn im Kugelstoßen mit einer Weite von 11,97 m und im Speerwurf mit einer Weite von 40,53 m.

Marvin Bright siegte im Kugelstoßen der AK M13 mit 7,73 m und im Diskuswurf mit 18,21 m. Im Speerwurf wurde er Zweiter mit einer Weite von 22,07 m.

Siegerin im Speerwurf der Altersklasse weibliche Jugend U20 wurde Emily Klein vom VfL Gladbeck mit 35,82 m. Im Kugelstoßen der gleichen Altersklasse wurde sie Zweite mit 9,47 m, ebenso  im Diskuswurf mit 24,31 m. Siegerin im Diskuswurf wurde Giulia Postel mit 25,29 m.

Zwei zweite Plätze gab es für Meret Menzel in der Altersklasse weibliche Jugend U18. Im Diskuswurf erreichte sie eine neue Bestweite mit 30,31 m und im Kugelstoßen kam sie mit einer Weite von 9,87 m auf Platz 2.

Die jüngste Teilnehmerin des VfL war Lucienne Tibulsky in der Altersklasse W12. Luci siegte im Kugelstoßen mit einer Weite von 6,79 m. In ihrem ersten Speerwurf-Wettkampf kam sie auf eine Weite von 16,88 m, mit der sie Zweite wurde. Insgesamt ein versöhnlicher Abschluss der zweiten Corona-Saison für die Sportler des VfL Gladbeck.

Von Gerd Meuer

Vier Treppchenplätze waren die erfolgreiche Ausbeute der VfL- Leichtathleten und -Leichtathletinnen bei den Westfälischen Jugendmeisterschaften am vergangenen Wochenende in Lage.

Den Beginn machte Emily Klein im Speerwurf der weiblichen U20. Sie schleuderte gleich im ersten Versuch das 600 g schwere Arbeitsgerät auf die neue persönliche Bestweite von 37,08 m und führte damit lange Zeit das Feld an, ehe sie im vierten Versuch knapp von der Favoritin Anna Deitert aus Bünde übertroffen wurde.

Der Vizemeistertitel und die Bestätigung, dass es im Speerwurf weiter aufwärts geht, stellten ihren Trainer Gerd Meuer dennoch zufrieden. Am zweiten Wettkampftag ließ sie noch den vierten Platz im Kugelstoßen mit 9,22 m folgen.

Zufrieden war Gerd Meuer auch mit der Platzierung seines zweiten Schützlings, Alexander Jungnitsch im Speerwurf der männlichen U18. Der dritte Platz entsprach seiner Platzierung in der Meldeliste, die Weite von 45,87 m stellte den Trainer jedoch nicht zufrieden. „Alexander kann deutlich weiter werfen, dies hat er bei den Bezirksmeisterschaften unter Beweis gestellt. Diesmal bekam er seine Technik allerdings nie richtig in den Griff,“ so Meuer. Einen weiteren dritten Rang gab es für ihn am zweiten Wettkampftag im Diskuswurf. Das 1,5 kg schwere Gerät flog auf 38,95 m, dieselbe Weite wie der Zweitplatzierte, der allerdings den besseren zweiten Versuch aufwies. Dennoch Zufriedenheit bei VfL-Trainer Wolfgang Mai, der ihn im Diskuswurf betreute.

Die vierte Treppchenplatzierung steuerte Meret Menzel zum guten Ergebnis der Rothemden bei. Der zweite Schützling von Wolfgang Mai verfehlte im Diskuswurf der weiblichen U18 mit 29,98 m zwar ihre Bestleistung knapp, erreichte damit aber ihre zweitbeste Weite bisher und wurde mit dem dritten Platz belohnt.

Von Gerd Meuer – Fotos von Rainer Krüger

Gut vorbereitet für die Westfälischen Jugendmeisterschaften am kommenden Wochenende präsentierten sich, sehr zur Freude ihrer Trainer Wolfgang Mai und Gerd Meuer, die Jugendlichen des VfL Gladbeck bei den Bezirksmeisterschaften im Wattenscheider Lohrheide-Stadion mit dem Gewinn von neun Bezirksmeistertiteln.

Allen voran Alexander Jungnitsch, der in der Altersklasse U18 drei Bezirksmeistertitel einheimsen konnte und dabei zwei persönliche Bestleistungen aufstellte. Titel und Bestleistung Nummer eins gab es für ihn in seiner momentanen Paradedisziplin Speerwurf. Gleich im ersten Versuch schleuderte er das 700 Gramm schwere Gerät auf 50,83m und verfehlte damit den Vereinsrekord lediglich um 56 cm. Die nächste Möglichkeit diesen Rekord zu überbieten steht ja bereits am nächsten Wochenende an. Sieg und Titel Nummer zwei gab es für ihn dann im Diskuswurf mit soliden 37,69 m, bevor er sich am späten Nachmittag beim abschließenden Kugelstoßwettbewerb seinen dritten Titel sichern konnte. Er übertraf steigerte dabei seine persönliche Bestleistung um fast anderthalb Meter auf sehr gute 13,14 m.

Drei Titel steuerte auch Emily Klein in der Altersklasse U20 zum Erfolg der Rothemden bei. 33,39 m zu Beginn im Speerwurf sicherten ihr Titel Nummer eins mit deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz. Titel zwei und drei gab es im Hochsprung und Weitsprung mit 1,45 m bzw. 4,66 m.

Zwei Titel gab es für Meret Menzel in der Altersklasse U18 weiblich. Im Diskuswurf schleuderte sie das 1kg schwere Gerät auf 29,02 m, ihre zweitbeste Weite in diesem Jahr mit der Wurfscheibe. Auch sie zeigt sich damit für die Westfälischen Jugendmeisterschaften gerüstet. Im Speerwurf stellte sie anschließend mit 27,94 m eine neue persönliche Bestleistung auf und damit auch ihren zweiten Titel sicher. Zum Abschluss der Veranstaltung holte sie im Kugelstoßen noch einen Vizemeistertitel mit 9,52 m um einen Zentimeter an ihrer Bestleistung vorbei.

Den neunten Titel für die VfLer gab es durch Giulia Postel im Diskuswurf der weiblichen U20. Mit Jahresbestleistung von 27,33 m holte sie sich den Sieg.

Von Rainer Krüger

Das Corona-Virus hat auch die Leichtathletik-Saison der VfL-Leichtathleten stark beeinflusst. Mit einer späten Saison soll jedoch noch ein guter Abschluss erreicht werden. Mit guten Ergebnissen kehrten drei Sportlerinnen des VfL Gladbeck vom Werfermeeting der DJK Witten-Annen am Wochenende zurück. Zwei Siege und weitere Treppchen-Platzierungen waren die starke Ausbeute.

Im Speerwurf der Altersklasse U20 der weiblichen Jugend zeigte sich Emily Klein deutlich verbessert.  Nach einem schwachen Beginn ließ sie im 3. Versuch das 600 Gramm schwere Wurfgerät auf die neue persönliche Bestleistung vom 36,75 Meter fliegen. Eine Weite mit der ihr Trainer Gerd Meuer sehr zufrieden war und die keine ihrer Konkurrentinnen mehr toppen konnte. Mit einem weiteren Versuch über 35 Meter zeigte sie dann, dass diese Weite keine Eintagsfliege war. Eine Bestleistung gab es im selben Wettbewerb auch für Giulia Postel. Sie schleuderte den Speer auf 28,62 Meter und belegte damit Rang vier.

Erfolgreich: Meret Menzel

Für den zweiten VfL-Sieg sorgte Meret Mentzel im Diskuswurf der weiblichen Jugend U18. Sie schleuderte ihr ein Kilogramm schweres Arbeitsgerät auf 26,46 Meter und konnte sich damit zur Freude ihres Trainers Wolfgang Mai deutlich vor der Konkurrenz durchsetzen. Im Kugelstoßen mit 9,05 Meter und im Speerwerfen mit 25,96 Meter ließ sie noch zwei dritte Plätze folgen.

Beitrag und Fotos: Rainer Krüger

Mit seinem traditionellen Werfertag im Gladbecker Stadion am Tag der Deutschen Einheit beendeten die Leichtathleten des VfL Gladbeck die Freiluft-Saison. 157 Aktive aus vier Landesverbänden wollten die Gelegenheit nutzen, sich noch einmal mit einer guten Leistung aus der Saison zu verabschieden.

Athletenmagnet Gladbeck

So fand sich auch Para-Sportler Tom Malutedi (Bayer Leverkusen), der Europarekordler im 100 m-Sprint seiner Startklasse, in Gladbeck ein, um seinen neuen Speer auszuprobieren. Dies gelang offensichtlich, denn mit 48,86 m verbesserte er seine Bestleistung um über einen halben Meter. Die 50 m im Diskuswurf übertraf Michael Fischer (Dortmund) und siegte bei den Männern. Da der VfL auch getrennte Wertungen für die Seniorenklassen durchführt, nahmen auch gleich 17 Männer und 5 Frauen in den Seniorenklassen teil. Mit 85 Jahren war Manfred Reichel aus Siegen der älteste Teilnehmer und hatte auch eine der weitesten Anreisen. Eine Spitzenleistung lieferte auch Jan Spieker aus Ibbenbühren, der mit neuer Bestleistung von 58,90 m eine deutsche Spitzenleistung ablieferte (Platz 3 in der deutschen Bestenliste).  Extrastarke Teilnehmerfelder im Speerwurf der Frauen und in der weiblichen Jugend U18 (je 12 TN) rundeten die Veranstaltung am Schluss ab.

Heimspiel für die VfLer

Hier kamen auch die Gladbecker Leichtathleten ins Spiel. Nachdem der Dauerregen aufgehört hatte konnte Emily Klein den Speerwurfbewerb der weiblichen Jugend U18 für sich entscheiden und mit 37,11 m noch ein gutes Ergebnis abliefern. Vor dem Regen war sie auch im Kugelstoßen nicht zu schlagen und gewann mit 11,33 m. Einen Sieg gabe es für Meret Menzel im Diskuswurf mit 27,05 m in der Alterslkasse W15. Silber errang sie im Speerwurf (26,31 m) und Bronze im Kugelstoßen (9,53 m). Hannah Winking kam im Kugelstoßen auf Rang 4 (8,10 m) und im Speerwurf auf Platz 6.

Zweimal Silber, einmal Bronze war die Ausbeute von Giulia Postel, die im Speerwurf (24,44 m) und im Diskuswurf (26,49 m) warf und die 4-kg-Kugel auf 8,37 m stieß (Platz 3). Platz 5 im Kugelstoßen der U18 ging an Paul Wingartz mit 11,69 m.

Mit dem ersten Wettkampf des VfL Gladbeck 1921 unter Corona-Bedingungen fanden sich rund 150 Teilnehmer aus 40 Vereinen im Gladbecker Stadion ein, um am Ende einer besonderen Saison doch noch ein paar gute Ergebnisse zu erzielen und gerade im Männer- und Frauen-Bereich wurde dieses Angebot der VfL-Leichtathleten dankend angenommen.

So erschienen zahlreiche Sprinter aus Wattenscheid und Paderborn, die weitesten Anreisen hatten die Athleten aus Siegen, Bielefeld, Lippstadt und Meckenheim.

Late Season ein Erfolg

Auch VfL-Athleten kamen zum Einsatz und nutzten die Gelegenheit der „Late Season“.

Doppelt siegreich war Paul Wingartz in der männlichen Jugend U18. Er siegte im 100 Meter-Lauf (11,85 Sekunden) und über 200 Meter (24,28 Sekunden). Zweimal Rang vier gelang Julian Winking in der männlichen Jugend U20 über 100 und 200 Meter.

Platz 2 im 100 Meter-Lauf der Altersklasse M15 ging an Alexander Jungnitsch in 12,83 Sekunden. Jan Wellpoth wurde Vierter in 13,41 Sekunden. Weitere zweite Plätze holte Alexander Jungnitsch im Weitsprung (4,84 Meter) und Speerwurf (41,41 Meter).

Hannah Winking kam im Weitsprung der Altersklasse W15 auf Rang 3 (4,20 Meter). Meret Menzel siegte im Kugelstoßen der gleichen Klasse mit 9,25 Meter. Einen Doppelsieg im Speerwurf gab es für Emily Klein (37,14 Meter) und Christiane Berger (32,34 Meter) in der weilblichen Jugend U18. Mit 11,17 Meter kam Emily im Kugelstoßen auf Rang 2. Platz 3 gab es für Christiane Berger im Weitsprung (4,67 Meter) vor Emily Klein (4,59 Meter). Sieger über 800 Meter war Tobias Wilms in 2:44,97 Minuten.

Nächster Stopp: Werfertag am 03. Oktober

Trotz der ungewohnten Bedingungen durch die Corona-Bestimmungen überwog aber die Erleichterung, doch noch etwas Sportliches auf die Beine gestellt zu haben. Durch die Leichtathletik-Abteilung wird daher auch am 03. Oktober noch der traditionelle Werfertag zum Saisonausklang durchgeführt.

Von Thomas Dieckhoff -WAZ Gladbeck

Stabhochspringerin Anne Berger (VfL Gladbeck) startet in die Freiluftsaison. Bei einem Meeting bekommt sie es mit der deutschen Elite zu tun.

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Quelle: WAZ Gladbeck

Auch im Herbst wird es nicht wie üblich Leichtathletik-Wettkämpfe geben. So droht unter anderem die Absage der Deutschen U18-/U20-Meisterschaft.

Hoch zufrieden kehrten VfL-Trainer Gerd Meuer und  Stabhochsprung-Coach Christian Bludau von den NRW-Meisterschaften in Dortmund zurück. Drei Sportler und drei Bestleistungen, mehr konnte man nicht erwarten.

Christiane Berger Vizemeisterin im Stabhochsprung

Einen weiteren Schritt nach vorne machte Christiane Berger im Stabhochsprung der Altersklasse weiblichen Jugend U18. Mit 3,35 m steigerte sie ihre Bestleistung auf tolle 3,35 m und holte sich dabei den Titel der Vize-Westfalenmeisterin. Damit blies sie endgültig zum Angriff auf die Qualifikationsnorm für die Deutschen Meisterschaften im Sommer, die auf 3,50 m liegt. Nachdem sie noch über die vorhergehenden Höhen jeweils einen Fehlversuch hatte, klappte der Bestleistungssprung bereits im ersten Versuch, so dass sie ihre Konkurrentin der LG Lippe-Süd auf den Bronzerang verwies. Bludau zeigte sich sehr zufrieden.

Winking im Vorwärtsgang

Julian Winking, der im Winter nicht auf seiner 400 m Hürdenstrecke antreten kann und deshalb auf die Flachstrecke ausweichen muss, zeigte sich ebenfalls gut in Form. Seine, erst vor einer Woche bei den westfälischen Titelkämpfen aufgestellte Hallenbestmarke von 54 Sekunden fiel schon wieder und indem er in 53,59 Sekunden durchs Ziel lief, sicherte er sich Rang sechs.

Paul Wingartz auf Platz Vier

Wingartz auf Vorwochenniveau

Der zweite Meuer-Schützling, Paul Wingartz, ging im 60 m-Sprint an den Start. Er egalisierte seine persönliche Bestzeit aus der Vorwoche und lief erneut in 7,57 Sekunden durchs Ziel.

Beitrag: Rainer Krüger

Zwei Titel für die VfL-Leichtathleten bei Westfälischen Meisterschaften in Dortmund und Leverkusen brachten Anne Berger und Emily Klein im Stabhochsprung und Speerwurf nach Gladbeck.

Sieben VfL-Athleten gingen in Dortmund in der frisch renovierten Helmut-Körnig-Halle bei den westfälischen Hallenmeisterschaften an den Start. Für alle war es ein gelungener Saisoneinsteig, denn es hagelte förmlich persönliche Bestleistungen.

Stabhochsprungtrainer Christian Bludau kann auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken. Zunächst verbesserte Christiane Berger (U18) ihre bisherige Bestleistung um 5cm auf 3,30m und holte sich den Silberrang. Dann übersprang ihre ältere Schwester Anne in der Frauenklasse gleich im ersten Versuch ebenfalls Bestleistung mit 4,11m und holte sich den Westfalenmeistertitel. An 4,20m, der Qualifikationsleistung für die Deutschen Meisterschaften, scheiterte sie dreimal nur hauchdünn, aber Bludau ist zuversichtlich, dass Anne mit 4,11 m bereits unter den besten 12 Meldungen sein wird und damit in Leipzig starten darf.   Da sie sich besonders im Schnelligkeitsbereich verbessert hat, wollte sie sich auch in den Sprint-Disziplinen beweisen. Über 60m  lief sie in 8,10s Bestleistung, aber ein weiteres Highlight war für sie dann der späte 60m Hürden Lauf. Ihre Vorlaufzeit von 9,12s reichte für das Finale. Da packte sie nach einem langen Tag nochmal alle Kräfte aus und lief auf den Bronzerang in 8,96s.

Am frühen Morgen ging Paul Wingartz in der U18 über 60m an den Start. Er stellte im Vorlauf seine Bestzeit von 7,60s ein, diese Zeit reichte für einen Platz im B-Finale. Dort verbesserte er seine persönliche Bestmarke auf 7,57s und lief damit auf den 6. Platz und somit den 14. Platz in der Gesamtwertung. Julian Winking, ab 2020 startet er in der U20, ging bei den Männern an den Start, da die Hallenmeisterschaften für dieU20 in diesem Jahr ausfallen. Er lief, noch mit den Folgen einer Erkältung kämpfend, nach 54,00s über die 400m-Ziellinie; das bedeutete Hallenbestzeit und ein achter Platz für ihn.

Ebenfalls zufrieden konnte Trainer Gerd Meuer mit Lena Hofmann (U18) sein. Sie startete nach Langem mal wieder über die 60m Hürden und verpasste es nur ganz knapp unter 10 Sekunden zu laufen. 10,03s sind jedoch neue persönliche Bestleistung und ein Platz im B-Endlauf. Emily Klein, ebenfalls U18, startete im Kugelstoßen. Dort belegte sie den sechsten Rang mit einer Weite von 11,19m. Am Sonntag ging sie außerdem bei den NRW-Winterwurfmeisterschaften in Leverkusen an den Start. Nach fünf zähen Versuchen wechselte sie im letzten Versuch den Speer und bestätigte dann mit 36,28m ihre Leistung aus dem Vorjahr. Diese Weite brachten ihr am Ende den Silberrang in NRW sowie den Westfalenmeistertitel. Für alle Athleten ist das klare Ziel die Deutsche Meisterschaft im Juli, Trainer Gerd Meuer ist nach diesem Wettkampf- Wochenende erst Recht zuversichtlich.

Quelle: Emily Klein und Rainer Krüger

Die Vorbereitung auf die Hallenmeisterschaften im Januar hat begonnen. Vergangenes Wochenende starteten drei Nachwuchsathleten des VfL Gladbeck 1921 in diesem Winter das erste Mal in der Halle bei dem außerordentlich gut besuchten Advents-Sportfest in Düsseldorf.

Paul Wingartz, der in der U18 auch noch nächstes Jahr antritt, und Julian Winking, der ab 2020 in der U20 starten wird, gingen zunächst über 60m an den Start. Wingartz lief nach 7,60 Sekunden über die Ziellinie, Winking nach 7,67 Sekunden. Für beide bedeutete das neue Bestleistung.

Außerdem absolvierten die beiden den 200m-Sprint. Wingartz, der nach der halben Strecke seinen Oberschenkel spürte, kam nach 26,24 Sekunden durchs Ziel. Winking lief, wie auch schon über 60m, eine weitere persönliche Bestleistung mit 24,23s  und kam auf den 9. Platz.

Emily Klein, auch 2020 noch U18, ging im Kugelstoßen an den Start. Sie stieß 10,59m und belegte damit den 7. Rang. Trainer Gerd Meuer sah schon teilweise Verbesserungen in der Technik, aber auch noch Potenzial nach oben.

Für ihn lieferten damit alle Athleten einen guten Start in die Hallensaison ab.

Beitrag: Emily Klein und Rainer Krüger

Die Vorbereitung auf die Hallenmeisterschaften im Januar hat begonnen. Vergangenes Wochenende starteten drei Nachwuchsathleten des VfL Gladbeck 1921 in diesem Winter das erste Mal in der Halle bei dem außerordentlich gut besuchten Advents-Sportfest in Düsseldorf.

Paul Wingartz, der in der U18 auch noch nächstes Jahr antritt, und Julian Winking, der ab 2020 in der U20 starten wird, gingen zunächst über 60m an den Start. Wingartz lief nach 7,60 Sekunden über die Ziellinie, Winking nach 7,67 Sekunden. Für beide bedeutete das neue Bestleistung.

Außerdem absolvierten die beiden den 200m-Sprint. Wingartz, der nach der halben Strecke seinen Oberschenkel spürte, kam nach 26,24 Sekunden durchs Ziel. Winking lief, wie auch schon über 60m, eine weitere persönliche Bestleistung mit 24,23s  und kam auf den 9. Platz.

Emily Klein, auch 2020 noch U18, ging im Kugelstoßen an den Start. Sie stieß 10,59m und belegte damit den 7. Rang. Trainer Gerd Meuer sah schon teilweise Verbesserungen in der Technik, aber auch noch Potenzial nach oben.

Für ihn lieferten damit alle Athleten einen guten Start in die Hallensaison ab.

Beitrag: Emily Klein und Rainer Krüger

Anne Berger, Stabhochspringerin des VfL Gladbeck, hat die Freiluftsaison siegreich beendet. Nun will sie sich für die Hallen-DM (22./23.2.2020, Leipzig) qualifizieren.

Anne Berger vom VfL Gladbeck hat die Freiluftsaison erfolgreich beendet. Beim 21. Internationalen Stabhochsprungmeeting in Beckum gewann sie den Wettbewerb der Juniorinnen. Ihr nächstes großes Ziel? Die Qualifikation für die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig. Dazu müsste die 19-Jährige 4,20 Meter meistern. Zum Vergleich: Ihre Bestleistung liegt bei 4,00 Metern.

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Auf ein erfolgreiches Wochenende kann Anne Berger vom VfL Gladbeck 1921 zurückblicken.

Die Athletin von Christian Bludau, die diese Saison auch erstmals die Schallmauer von 4 Meter im Stabhochsprung durchbrach, starte am vergangenen Wochenende mit einer Sonderstartgenehmigung bei den NRW Mehrkampfmeisterschaften. Ziel war es die Qualifikationsleistung von 4450 Punkte für die Teilnahme an den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften am 11.-12. August in Ihrer Altersklasse zu erreichen. Mit einer Gesamtpunktzahl von runden 4600 Punkten übertraf sie die geforderte Norm deutlich.

Anne Berger hat gut Lachen

In den 7 Disziplinen stellte Anne nicht weniger als 5 neue persönliche Bestleistungen auf, was ihre aktuell sehr gute Form unterstreicht. Gerade die großen Steigerungen im Hürdenlauf und 200m Sprint von jeweils über 1 Sekunde sind hier hervorzuheben.
„Da der Stabhochsprung viele Zulieferleistungen wie Geschwindigkeit, Sprungkraft und Koordination erfordert und sich dies in dem vielseitigen Trainingsplan wiederspiegelt, sind wir nur in der Woche vor dem Mehrkampf einmal alle Disziplinen im Training durchgegangen“, so der Trainer Christian Bludau.

Wenn wir an den technischen Disziplinen noch arbeiten, ist noch Luft nach Oben. Leider ist der Stabhochsprung im Mehrkampf der Frauen noch nicht vertreten, doch auch ohne ihre Paradedisziplin gab die 19-jährige Medizinstudentin ein hervorragendes Bild ab.

Beitrag: Rainer Krüger

Gold, Silber und Bronze sowie einige weitere gute Platzierungen gab es für die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 am vergangenen Wochenende bei den NRW-Meisterschaften in Bottrop und westfälischen Jugendmeisterschaften in Bochum-Wattenscheid.

Den Titel über 400 m Hürden in der Altersklasse U18 sicherte sich Julian Winking. Mit 57,70 sek. unterbot er seine persönliche Bestleistung und zeigt sich gut gerüstet für die Deutschen Meisterschaften, die vom 26.-.28.07.2019 in Ulm ausgetragen werden.

Die Silbermedaille sicherte sich Emily Klein, die im Speerwurf  der Altersklasse U18 mit den 500 g-Speer 37,16 m  weit warf. Im Kugelstoßen holte sich sich mit dem achten Rang für die Leistung von 11,25 m eine weitere Urkunde ab. Die Bronzemedaille gab es für die übersprungene Höhe von 3,10 m im Stabhochsprung der weiblichen Jugend U18 für Christiane Berger. Lena Hoffmann erreichte bei ihrer ersten Meisterschaftsteilnahme im Dreisprung den siebten Rang mit 9,82 m. Platz Acht erreichte Giulia Postel im Diskuswurf der gleichen Altersklasse mit einer Weite von 27,60 m.

Ein paar Kilometer westlich kämpften Anne Berger und André Krüger bei den NRW-Meisterschaften um Platzierungen. Eine starke Leistung zeigte Anne dabei im Stabhochsprung der Frauen. Hinter drei starken Springerinnen aus Leverkusen belegte Anne Berger mit einer Höhe von 3,90 m den vierten Rang. Erst als sie die Höhe von 4,00 Uhr auflegen ließ, mit der sie die ihre Bestleistung eingestellt hätte, war für die 20-jährige Schluss. Wo sie schon mal da war, nahm sie auch noch am Dreisprung-Wettbewerb teil. Auch wenn sie in dem Feld nicht das Finale erreichte, stellte sie mit 10,98 m eine neue Bestleistung auf. André Krüger ging im Dreisprung der Männer an den Start. Mit 13.42 m erzielte er sein zweitbestes Ergebnis und kam auf Rang sechs. Dabei verfehlte er Rang 5 lediglich um 2 cm.

Beitrag: Rainer Krüger

Sehr zufrieden kehrten die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 von den westf. Hallenmeisterschaften zurück. Die angereisten Sportler erfüllten und übertrafen die Erwartungen ihrer Trainer Gerd Meuer und Wolfgang Mai.

So konnte gleich am Veranstaltungsbeginn Christiane Berger mit einer neuen Bestleistung im Stabhochsprung überraschen. Dies war nicht unbedingt zu erwarten, da sie auch in der Hallensaison nicht immer verletzungsfrei trainieren konnte. Mit einer Leistung von 3,20 m scheint sie jedoch auf dem richtigen Weg und sicherte sich den Vizemeister-Titel vor zwei Konkurrentinnen mit der gleichen Leistung, da sie bis auf die Anfangshöhe von 2,70 m dann alle weiteren Höhen im ersten Versuch übersprang und erst bei 3,30 m passen musste.

André Krüger fliegt zu Gold

Ein knappes Ding war auch der Wettkampf von André Krüger im Dreisprung der Männer. Nach fünf Sprüngen lag er erst auf dem dritten Rang mit 12,56 m. In den letzten Versuch legte er dann alles rein und mit hauchdünnem Vorsprung von drei Zentimetern schob er sich auf den Goldmedaillen-Rang. Die Leistung von 13,06 m war seine beste Leistung, seit er sich in der Berufsausbildung befindet. Seine absolute Bestleistung ist mit 13,16 m auch nur unwesentlich besser. Dementsprechend war auch die Laune bei der Siegerehrung hervorragend.

Julian Winking stark

Ebenfalls gute Laune erzeugte Julian Winking mit seinem 400 m-Lauf. Er ging das Rennen wie geplant schnell an, so dass er nach 300 m vor seinem direkten Konkurrenten Paul Schwider aus Wanne-Eickel lag und dieser, obwohl mit einer besseren Leistung angereist, es nicht mehr schaffte, an Julian vorbei zu ziehen. Er konterte alle Angriffe des Wanne-Eickelers und mit 54,05 s steigerte er seine Bestleistung fast um eine Sekunde und sicherte sich den erhofften Bronze-Rang sichern.

Anne Berger unter Druck auf Silberrang

Eine gute Leistung bot auch wieder Anne Berger im Stabhochsprung. Von der Jugend- in die Frauenklasse gewechselt, hatte sie es mit starken Konkurrentinnen zu tun. Als Deutsche Vize-Hallenmeisterin der Jugend U20 des letzten Jahres und Titelverteidigerin hatte sie es (wie im Vorjahr) mit der Deutschen Jugend-Vizemeisterin des Sommers, Zoe Jakob, und Tina Rother zu tun. Beide Springerinnen hatten 2018 schon Leistungen über 4 Meter erreicht. Bis 3,80 m übersprang Anne jede Höhe im ersten Versuch, eine starke Vorstellung, während die 2 Jahre ältere Tina Rother 3,80 m erst im 3. Versuch übersprang. Anne musste dann aber bei 3,90 m passen und Tina Rother konnte sich mit 3,90 m für ihre Vorjahresniederlage revanchieren und Anne auf den Silberrang verweisen. Eine Neuauflage des Dreikampfs wird es dann bei den NRW-Meisterschaften in Leverkusen in zwei Wochen geben.  Anne Berger ging dann noch im 60 m-Hürdensprint der Frauen an den Start. Dort steigerte sie sich auf 9,32 s (VL 9,30 s) und lief auf Rang 5.

Emily Klein im Finale auf Platz acht

Eine weitere Final-Platzierung errang Emiliy Klein. Nach ihrem Altersklassen-Wechsel in die weilblichen Jugend U18 traf sie im Kugelstoßen auf starke Konkurrentinnen. Mit 11,11 m im dritten Versuch sicherte sie sich den Einzug in das Finale der besten Acht. Im Endkampf bestätigte sie die Leistung mit zwei weiteren Versuchen knapp unter 11 m und wurde am Ende Achte.

Lena Hoffmann, Luis Cruz-Behler und Christian Bludau zeigen Zähne

Lena Hoffmann steigerte sich im 60 m-Sprint auf eine neue persönliche Bestleistung von 8,40 s. Im 200 m-Sprint der AK U18 blieb sie mit 27,88 m nur eine Zehntelsekunde über ihrer Bestmarke. Im Hürdensprint musste sie erstmals mit neuen Abständen kämpfen. Dort erzielte sie (den 200 m-Lauf noch in den Knochen) gute 10,15 sek. Auf Finalkurs war Luis Cruz-Behler im 60 m-Hürdensprint der AK U18 als er in die 3. Hürde trat und strauchelte, so dass er das Rennen nicht zu Ende bringen konnte.

Christian Bludau rundete das Ergebnis mit Platz 8 im Stabhochsprung der Männer ab.

Beitrag: Rainer Krüger

Für den Nachwuchs der Leichtathletikabteilung des VfL Gladbeck hat die Wintersaison und damit die Vorbereitung auf die bevorstehenden Meisterschaften im Januar und Februar begonnen. Beim alljährliche Hallenmeeting in der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund können die jungen Sportler des VfL auf einen Sonntag voller neuer Bestleistungen und Qualifikationen für die Meisterschaften zurückblicken.

In der männlichen U18 ging Luis Cruz-Behler über 200m und 60m an den Start. In beiden Disziplinen stellte er Bestleistungen auf. Die 200m bestritt er in 25,35s, seine 60m-Vorlauf Zeit 7,81s qualifizierte ihn für den Endlauf, in dem er seine Zeit noch einmal auf 7,80s steigern konnte und so die A-Norm für die westfälischen Meisterschaften am 19.01.19 sichern. Paul Wingartz, bis Januar eigentlich noch M15-Athlet, trat ebenfalls in der U18 über 60m an, kam mit 7,74s in den Endlauf. Auch er nimmt somit an den westfälischen Meisterschaften teil und stieß ebenfalls in der U18 die 5kg-Kugel um sich an das neue Gewicht zu gewöhnen. Er wurde mit 10,80m Vierter.

Lena Hoffmann und Julian Winking

Julian Winking startete über 400m und lief ein souveränes Rennen in 54,95s. Auch erfüllt mit dieser Leistung die A-Norm der „Westfälischen“. W15-Athletin Emily Klein trat zunächst im Kugelstoßen ihrer Altersklasse an, in der sie den vierten Rang mit 11,38m belegte. Später nahm sie ebenfalls am Kugelstoß-Wettbewerb der U18 teil und steigerte ihre Leistung auf 11,74m.  Ein zweiter Platz, Bestleistung sowie B-Norm für die Westfalenmeisterschaften waren der Lohn. 

Auch Lena Hoffmann (W15) erwischte einen blendenden Tag. Sie gewann den 60m Lauf der Altersklasse W15 in 8,41s. Außerdem ging sie im  200m-Lauf der weiblichen Jugend U18 an den Start und lief Bestzeit in 27,78s; sie sicherte sich die B-Norm für die westfälischen Meisterschaften und wurde  Dritte im Weitsprung mit 4,75m. Christiane Berger, ebenfalls W15, siegt über 60m Hürden in einer Zeit von 10,03s, auch sie ist sicher bei den westfälischen Meisterschaften am Start. Des Weiteren bestritt sie den 200m-Lauf der U18, sie kam nach 29,58s ins Ziel.

Beitrag: Emily Klein

Die Leichtathletikabteilung des VfL Gladbeck verabschiedete sich mit vielen neuen Bestleistungen und zahlreichen vorderen Platzierungen beim heimischen zweiten Werfertages aus der Sommersaison.

Anne Berger (U20), erfolgreiche Stabhochspringerin, gewann ihren Kugelstoßwettbewerb mit 10,86 Meter. Dritte wurde sie im Diskuswurf mit 31,13 Meter und stellte damit auch noch mal ihre Mehrkampf-Qualitäten unter Beweis. Einen ausgesprochen guten Tag erwischte Emily Klein in der Altersklasse W15. Sie startete in allen drei Disziplinen (Diskuswurf, Kugelstoßen, Speerwurf). Im Speerwurf steigerte sie ihre Bestleistung um fast einen ganzen Meter auf 35,95 Meter und belegte den zweiten Platz. Ebenfalls Zweite wurde sie im Kugelstoßen mit einer Freiluftbestleistung von 11,18 Meter. Auch im Diskuswurf warf sie eine neue Bestmarke mit 24,48 Meter und wurde Dritte. In der gleichen Altersklasse startete auch Lena Hoffmann. Die Athletin, die eigentlich mehr im Sprintbereich zu Hause ist, wurde im Kugelstoßen mit 9,23 Meter sowie im Diskuswurf mit 21,37 Meter Fünfte.

 

Eine Altersklasse darunter (U18), belegte Giulia Postel im Kugelstoßen mit einer Weite von 9,44 Meter und im Diskuswurf mit 26,70 Meter den dritten Rang.  In der männlichen U18 trat Luis Cruz-Behler für den VfL im Speerwurf an, er wurde Dritter mit einer neuen Bestleistung von 37,86 Meter. Paul Wingartz (M15) warf im Speerwurf ebenfalls eine neue Bestweite von 31,06 Meter, im Kugelstoßen erreiche er den zweiten Platz mit 11,45 Meter. In der Altersklasse M13 gingen Alexander Jungnitsch, Marius Albrecht und Jan Wellpoth an den Start. Albrecht gewann den Diskuswurf mit einer neuen Bestleistung von 28,38 Meter, außerdem wurde er Fünfter im Speerwurf mit einer Weite von 26,58 Meter. Jungnitsch landete knapp dahinter auf dem sechsten Rang mit 25,04 Meter, im Kugelstoßen wurde er Dritter mit 9,22 Meter. Wellpoth warf im Diskuswurf eine neue Bestleistung von 25,02 Meter, er belegte den dritten Rang. Benedikt Inhoff (M12) brachte dreimal gute Leistungen, er wurde Zweiter im Diskuswurf (17,21 Meter), sowie Dritter im Speerwurf (17,60 Meter) und im Kugelstoßen (5,06 Meter). Bei den 13-jährigen Mädchen gelangen Meret Menzel mit 18,66 Meter im Diskuswurf und 24,18 Meter gleich zwei neue Bestleistungen. Diese wurden mit Platz 4 und 5 belohnt. Auch Lisa Hüttenmüller (W12) konnte im Diskuswurf ihr Können zeigen. Mit 10,26 Meter wurde sie Vierte, ebenso im Kugelstoßen (4,29 Meter). Für die 8 bis 11-jährigen Kinder wurde Vortex-Heulerwurf angeboten. Viktoria Helene Brill (W11) gewann diesen Wettbewerb mit 12,00 Meter, ebenso wie Lucienne Tibulsky (W9) mit 17,50 Meter und Liska Reinsch mit 9,00 Meter. Auch Daniel Przybylski (M10) gewann den Heulerwurf mit 25,50 Meter, Klaas Eisema (M9) wurde Zweiter mit 18,00 Meter und Pietro Franco (M8) wurde wiederrum Erster mit geworfenen 14,50 Meter.

Senioren zeigen sich stark
Doch nicht nur der Nachwuchs des VfL Gladbeck ging an den Start. Auch in der Seniorenklassse stellte der VfL zwei Teilnehmer. Peter Friedrich startete in der Altersklasse der M55 und belgte den zweiten Rang im Kugelstoßen mit 8,72 Meter und auch der U16/U18 Trainer Gerd Meuer trat im Kugelstoßen in der Altersklasse M65 an, er wurde Erster mit 9,45 Meter. Im Diskuswurf landete er auf dem zweiten Platz mit 29,71 Meter.

Beitrag: Emily Klein und Rainer Krüger

Sina Rapien mal wieder spitze

Im Rahmen der NRW-Hindernismeisterschaften ging Lauftalent Sina Rapien in einem Rahmenwettbewerb der Altersklasse W14 an den Start. Hier gab es zwar keine Meisterschaftswertung (beginnt erst bei U18), aber die jungen Läufer aus NRW sollen sich schon mal an die Besonderheiten des Hindernislaufes gewöhnen können im Meisterschaftsrahmen. Über die 1500 Meter ging Sina in Mönchengladbach jedoch mit einem Handicap an den Start. Beim Warmlaufen touchierte sie ein Hindernis und zog sich eine schmerzhafte Prellung am Knie zu, mit der sie dann zwar noch an den Start ging, die aber doch hinderlich war. Mit einer Zeit von 5:57,39 Minuten lief sie auf den dritten Platz der Westfalenwertung.

Erfolgreich auch in Bönen

Lena Hoffmann gewann die 100 Meter der Klasse W15. Mit neuer persönlicher Bestzeit von 13,04 Sekunden war sie nicht zu schlagen. Auch Emily Klein (ebenfalls W15) erzielte eine Freiluftbestleistung im Kugelstoßen. Mit einer Weite von 10,80 Meter erreichte auch sie Platz 1. Samuel Mekoula (M15) holte im Weitsprung einen Sieg. Mit einer Weite von 5,72m sprang auch er Bestleistung und errang die Norm für die Westfälischen Meisterschaften. Mekoula erzielte außerdem eine Bestleistung und die Norm für die westfälischen Meisterschaften über 800 Meter. Mit einer Zeit von 2:16,99 Minuten platzierte er sich auf Rang 2. Paul Wingartz (ebenfalls M15) siegte über 100 Meter mit einer Zeit von 12,29 Sekunden. Samuel Mekoula wurde Dritter mit 12,79 Sekunden.

Julian Winking (U18) lief über die 200 Meter Bestleistung mit einer Zeit von 24,28 Sekunden und erzielte Platz 2.  Über 100 Meter lief er ebenfalls Bestzeit mit 12,10 Sekunden (Platz 3). André Krüger (Männer) lief nach 11,92 Sekunden, was ebenfalls Bestleistung war, über die Ziellinie und sprang im Weitsprung mit 5,87 Meter auf Rang 2. Giulia Postel kam beim Kugelstoßen auf 9,44 Meter und erreichte Platz 2.

Beitrag: Lena Hoffmann und Rainer Krüger

André Krüger siegte im Dreisprungwettbewerb der Männer mit einer Weite von 12,61 Meter. Ebenfalls einen Sieg fuhr Samuel Mekoula (M15) im Weitsprung ein, er sprang 5,32 Meter und verpasste knapp eine neue Bestleistung und die Norm für die Westfälischen Meisterschaften. Außerdem nahm er am 100 Meter-Lauf teil und lief nach 12,94 Sekunden über die Ziellinie (6.). Giulia Postel (WJ U18) erreichte gleich zweimal eine neue Bestleistung. Zunächst im Weitsprung mit einer Weite von 4,53 Meter, dann im Diskuswurf mit 27,51 Meter. Mit dieser Weite wurde sie Dritte, genau wie im Kugelstoßen (10,02 Meter).

Hoffmann und Klein vorne

Lena Hoffmann lief über 100 Meter in der AK W15 mit 13,20s in den  Bereich ihrer Bestleistung. Im Weitsprung konnte sie mit einer Weite von 4,99 Meter und einem zweiten Platz äußerst zufrieden sein. Auch im Diskus wurde sie Zweite mit einer neuen Bestleistung von 25,20 Meter. Emily Klein, ebenfalls W15, trat im Hochsprung an und übersprang 1,45 Meter, sie riss die 1,48 Meter nur sehr knapp. Über 80 Meter Hürden lief sie trotzdem Gegenwind eine gute Zeit (14,51 Sekunden).

Beitrag: Emily Klein/Rainer Krüger


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